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Die jüngsten Eurostat-Daten zeigen eine steile Erhöhung der Immobilienpreise für Häuser in einigen osteuropäischen Ländern – sowie EU-weit einen Anstieg um rund 2,9 %.

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Transkript
00:00Die Immobilienpreise für Häuser in der Europäischen Union steigen weiter.
00:05Bei den Preiserhöhungen führend sind mehrere Länder der ehemaligen Sowjetunion.
00:09Im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 verzeichnen fünf Länder den größten Anstieg.
00:19Polen mit plus 17,7 Prozent, Bulgarien mit plus 15,1,
00:24Litauen 10,4, Kroatien 10 Prozent und Ungarn 9,8 Prozent.
00:30In der gesamten EU stiegen die Hauspreise um 2,9 Prozent.
00:34Es gibt jedoch auch einige Orte, an denen die Preise im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind.
00:42Dazu zählen Luxemburg mit minus 8,3 Prozent,
00:45Finnland minus 4,8, Frankreich minus 4,6 und Deutschland mit 2,6 Prozent.
00:55Wie sieht es bei den Mieten aus?
00:57Nun, wie die Hauspreise steigen auch die Mieten.
00:59Und zwar EU-weit um 3 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal des letzten Jahres.
01:06Aber es gibt noch einen großen Unterschied zwischen dem Mietmarkt und dem Kaufmarkt.
01:15Während die Mieten in den letzten zehn Jahren langsam aber stetig angestiegen sind,
01:19sind die Kaufpreise um rund 50 Prozent gestiegen und damit deutlich teurer geworden.
01:27Untertitel der Amara.org-Community