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Nach Zyklon Chido haben französische Streitkräfte 120 Tonnen Hilfsgüter nach Mayotte gebracht. Tausende werden noch vermisst, während Präsident Macron am Donnerstag Solidarität mit den Betroffenen zeigen will.

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00:00Französische Truppen haben 120 Tonnen Hilfsgüter nach Mayotte geliefert, nachdem Zyklon Shido die Insel im Indischen Ozean schwer getroffen hat.
00:10Die Lieferung umfasst Konserven und sauberes Trinkwasser, um die dringendsten Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken.
00:17Shido hatte Windgeschwindigkeiten von über 220 Kilometern pro Stunde, als er am Samstag auf die Insel traf.
00:25Laut Behörden liegt die offizielle Zahl der Todesopfer aktuell bei 31, allerdings wird von Hunderten weiteren Toten ausgegangen.
00:32Tausende Menschen werden weiterhin vermisst.
00:35Rettungskräfte berichten, dass der Gestank verwesender Körper in den betroffenen Gebieten überwältigend sei.
00:40Etwa 1500 Menschen wurden durch den Strom verletzt, davon befinden sich über 200 in kritischem Zustand.
00:48Lokale Behörden schätzen, dass ein Drittel der rund 300.000 Einwohner Mayotts weiterhin in einer prekären Situation lebt.
00:57Der französische Präsident Emmanuel Macron will mit seinem Besuch Solidarität mit den Bewohnern des französischen Überseedepartements zeigen.

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