Eintracht Frankfurt spielt innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal gegen RB Leipzig und bekommt nach der Pokal-Klatsche die Chance auf Revanche. SGE-Trainer Dino Toppmöller will dafür den "Wutmotor" anschmeißen.
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SportTranskript
00:00Ja, wir haben ja schon viele Etappen gehabt auf dem Weg und das war dann mal
00:07zwischenzeitlich waren wir dann mal auf dem dritten Platz, dann haben wir das
00:10Pokalspiel gegen Gladbach gewonnen, dann hast du immer wieder auch eine schöne
00:13Aussicht für dich auch genießen können und diesen Weg, den wollen wir eben
00:16weitergehen und auch auf dem Weg des Aufstiegs gibt es halt eben auch
00:20anstrengende Phasen, Phasen wo es nicht so schön ist, wo dir der Wind ins
00:24Gesicht bläst oder vielleicht auch mal Regen und ich glaube, wenn man dann am
00:27Ende auf einem Gipfel ankommt und auch mal ein Bild zu bleiben, wenn man sieht,
00:32die Leute, die dann eben diese 8000er klimmen, die haben dann meistens so
00:36Eiszapfen am Bad hängen, sind völlig abgekämpft und aber wenn du dann eben
00:40da oben bist und diese Aussicht dann, dafür lohnt es sich zu kämpfen, dafür
00:44lohnt es sich da zu sein und darum geht es einfach und das wollen wir und ob die
00:49Aussicht dann oder der Gipfel der Gipfel ist, der dann auf dem zweiten
00:54Tabellenplatz endet oder auf einem anderen, das wissen wir jetzt noch nicht.
00:57Wir müssen so weit gehen, wie die Füße uns tragen.
01:00Ja, also da das Spiel ja jetzt auch noch nicht so lange her ist, glaube ich schon,
01:04dass da noch eine gewisse Wut irgendwo auch im Bauch ist, die soll dann
01:11natürlich auch in positive Energie umgewandelt werden, wie Thomas Müller
01:14mal so schön gesagt hat, den Wutmotor anschmeißen und ja, also trotzdem, wie du
01:21richtig erwähnt hast, sollten wir schon auch bei uns bleiben, wir sollten eine
01:25gute Energie auf den Platz bekommen, sollten aber nicht kopflos agieren.