Joshua Kimmich war nach dem 0:1 gegen Bayer Leverkusen bedient. Der Mittelfeldspieler analysierte die derzeitige Situation beim Rekordpokalsieger schonungslos.
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SportTranskript
00:00Also überhaupt kein Knackpunkt, auch überhaupt nicht die Ausrede.
00:07Ich glaube, wenn man von außen drauf geguckt hat oder wenn einer von außen drauf guckt,
00:12der das Spiel nicht gesehen hat, kann vielleicht denken, dass die rote Karte ein Knackpunkt war.
00:15Ich glaube nicht, dass wir mit elf hätten viel besser und dominanter sein können.
00:20Gut, was waren bisher die großen Spiele?
00:23Zweimal Leverkusen, konnten wir keins gewinnen, haben wir eigentlich an sich Losglück,
00:27dass wir Leverkusen zu Hause bekommen. Am Ende des Tages kommen wir da nicht weiter.
00:32Wir haben Dortmund nicht gewonnen, Frankfurt nicht gewonnen, Barcelona nicht gewonnen.
00:37Wenn man rein die Ergebnisse sieht, dann ist es natürlich ernüchternd.
00:42Wenn ich die Art und Weise sehe, sehe ich uns auf dem richtigen Weg.
00:47Aber am Ende des Tages müssen wir diesen Weg dann auch in positive Ergebnisse ummünzen.
00:53Wie gesagt, nach dem Paris-Spiel, nach dem Dortmund-Spiel war ich eher ein bisschen sauer und enttäuscht.
01:01Da waren wir nicht an unserem Limit. Heute waren wir schon nah an unserem Limit dran.