Nach einer ersten intensiven Phase mit dem SC Freiburg zu Beginn der Bundesligasaison, entschied sich Freiburg-Trainer Julian Schuster das Spiel der deutschen Nationalmannschaft von zu Hause aus zu verfolgen.
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SportTranskript
00:00Ich habe mich dagegen entschieden, weil mir sagt man heutzutage, man muss auch immer wieder
00:09Selfcare betreiben und nach sich selber schauen und mir war es jetzt persönlich eben auch
00:13wichtiger, auch nach dieser intensiven Phase, nach diesen ersten Monaten, wo wir wirklich
00:20sehr viel investiert haben, das Trainerteam, die Spieler, das Staff, war es mir jetzt persönlich
00:27einfach auch wichtig, mir selber die Zeit zu nehmen, auch gewisse Dinge setzen zu lassen,
00:32auch sich selber ein bisschen die Zeit zu nehmen und auch zu reflektieren.
00:35So schön das Erlebnis hier aus Erzählungen von vielen Seiten, ich habe es mir natürlich
00:41im Fernsehen angeschaut, war es toll drauf zu schauen und meine Kinder waren im Stadion
00:49und die sind sehr euphorisch und ich glaube, das ist einfach ein Spiegelbild, was eben
00:53auch Julian Nagelsmann mit seinem Trainerteam über den Sommer hinweg jetzt auch geschaffen
00:59hat, diese Euphorie auch in Form von natürlich Spielern, mit denen man sich identifizieren
01:04kann.
01:05Das ist schon toll, wenn man dann zuschaut und auch die Art und Weise, wie sie spielen,
01:09das ist bemerkenswert, dass man das in den Tagen oder in diesen Wochen, wo man dann zusammen
01:14ist, sich das auch eben gemeinsam erarbeitet hat.