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Die vermeintliche Torflaute von Club-Stürmer Stefanos Tzimas bringt weder seinen Trainer Miroslav Klose noch den Spieler selbst aus der Ruhe. Der ehemalige Nationalspieler zog Parallelen zu seiner eigenen Karriere.

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Sport
Transkript
00:00Es gab in unseren Spielen über die Saison hinaus schon viele Phasen, wo wir am Anfang
00:08jetzt überhaupt nicht in die Tormöglichkeit gekommen sind.
00:11Dann wurde es viel besser, dann haben wir Tore erzielt, jetzt erspielen wir uns viele
00:14Chancen.
00:15Und wenn Sie Zimas ansprechen, war das, glaube ich, die letzten zwei Spiele so.
00:20Natürlich führe ich mit ihm Einzelgespräche und da ist es wichtig, dass man ihm weiterhin
00:27positiv zuspricht.
00:28Ich sehe die Stärken und wie er die Woche trainiert hat, das ist bei Stürmern auch
00:35normal.
00:36Dann geht irgendwann die Minutenzählerei los, das kenne ich wie kein anderer, das war bei
00:40mir genauso.
00:41Aber ich weiß, dass er absolute Stärken hat und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er
00:48wieder trifft.
00:49Aber für mich mit das Entscheidende ist, was er der Mannschaft gibt, wie er mittlerweile
00:54für die Mannschaft arbeitet.
00:56Das ist in erster Linie so, dass man sich vieles auch in der zweiten Liga erarbeiten
01:02muss und dann kommt das Glück dazu.
01:05Solche Gespräche habe ich geführt und auch jetzt unter der Woche und er ist da auch total
01:10entspannt, weil er sieht das ähnlich.
01:12Ich weiß jetzt nicht genau, wer jetzt noch gegen wen spielt, aber ich kann nur das sehen,
01:18welche Gegner wir noch treffen und das wird schon knackig und auch super interessant.
01:23Wir freuen uns absolut drauf und ich glaube auch so, wenn es kurz vor Weihnachten ist
01:30und wir die fünf Spiele gespielt haben, da kann man schon ein bisschen was sehen, aber
01:33ich gehe davon aus, dass das bis zum Schluss auch eng bleibt und du kannst nach oben wie
01:38nach unten rutschen, wenn du mal einen negativen und einen positiven Lauf hast.

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