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An einem Ort und zu einer Zeit nicht fern von unserer, ist die Natur nicht mehr großzügig. Misstrauen und Aberglaube b | dG1fYmpCQm5CUGdoQzA
Transcript
00:00Die Leute hier, die erzählen sich gerne Geschichten.
00:12Lasst uns dankbar sein für alles, was wir haben.
00:24Geschichten über Kreaturen im Wald, die den Menschen Böses wollen.
00:27Und in einer Geschichte wollen sich die Wölfe unter die Menschen mischen.
00:31Die nennt man Wolfskinder. Die haben ganz kleine Zähne, die nie ausfallen.
00:37Jahrelange Ruhe, dann drei Angriffe in einem Monat.
00:42Wer immer es war, ist hier noch unterwegs.
00:46Sie stand einfach im Garten, wie hingezaubert.
00:54Kommt einfach so eine Fremde über unsere Grenze.
01:02Und wer hat das ganze Vieh gefressen?
01:04Die Leute werden sagen, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht.
01:08Wie bist du hierher gekommen?
01:11Ich will das nicht auf meinem Hof.
01:13Wieso sagen diese Leute, dass sie Unglück bringen?
01:17Du musst uns das Kind jetzt übergeben.
01:19Sie wird ihre Milchzähne verlieren.
01:21Sie ist eine von uns.
01:23Ich bin ein Arschloch.
01:25Ich bin ein ungefährlicher Fremder.
01:30Ich bin ein Traum,
01:32die Welt alleine zu sein.
01:37Ich gehe nach Hause.
01:42Ich gehe nach Hause.
01:50Schon gut.
01:54Na dann, fang's an.

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