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Der junge Karl Marx hat sein deutsches Heimatland im Jahr 1844 bereits verlassen und ist mit seiner Frau Jenny von Westp | dG1fajc0bFFid1pGQnc
Transcript
00:00Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von KlassenkÀmpfen.
00:07Die Bourgeoisie und das Proletariat.
00:15Und? Zufrieden, Ka?
00:18Was hÀtte ich denn tun sollen?
00:20Den Mund halten? Mich zensieren lassen?
00:23Mich mit Anspielungen begnĂŒten, so wie ihr das macht?
00:27Ka, darf ich vorstellen, Friedrich Engels.
00:30Sie kennen sowohl die Àrmsten der Armen als auch die einflussreichsten Kreise der Bourgeoisie wie ihre Westentasche.
00:34Cheerio.
00:36Gemeinsam könnt ihr eine Armee aufstellen, die mit der Zeit grĂ¶ĂŸer wird und dadurch unbesiegbar.
00:42Auf Befehl des Premierministers François Guiseau, im Namen des Königs, werden Sie des Landes verwiesen.
00:48Um wohin zu gehen?
00:52Um wohin zu gehen?
00:55Heutzutage ist ein Mensch, der nichts hat, nichts wert.
00:58Das Geld macht seinen Wert aus.
01:01Und das spĂŒrt ihr am eigenen Leib. Jeden Tag. Jeden Tag.
01:05Aber der preußischen Botschaft wird es nicht gefallen. FĂŒr die habe ich es ja nicht geschrieben.
01:09Ich hoffe, dass sich diese alte Welt sehr bald zusammenbrechen wird.
01:13Ich will frei sein.
01:16Und ich will kÀmpfen.
01:19Ich habe was verstanden. Alle Philosophen haben bis jetzt immer nur interpretiert.
01:23Die ganze Welt interpretiert.
01:26Aber man muss sie verÀndern. Jetzt.
01:29Stehenbleiben!
01:31Sie sind der grĂ¶ĂŸte materialistische Denker unserer Zeit.
01:33GĂŒtiger Himmel, warte auf! Wir sind dabei zu gewinnen.
01:37Und vertraue niemandem.
01:40Der Bourgeois spricht gerne von der Freiheit. Aber diese Freiheit ist nur fĂŒr ihn, nicht fĂŒr euch.
01:49Untertitel der Amara.org-Community

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