Der RS 3 verhält sich in Kurven jetzt noch performanter, vermeidet Untersteuern bereits am Kurveneingang und dreht durch die Feinabstimmung – unter anderem beim Brake Torque Vectoring – williger ein. Durch die feindosierten Bremseingriffe an den kurveninneren Rädern folgt der Kompaktsportler dem Kurvenradius präziser als zuvor, im Teillastbereich wie im Schub, und lässt sich spätestens ab dem Scheitelpunkt früher und besser für den Kurvenausgang positionieren. Heißt: Man kann den RS 3 eher beschleunigen und mit höherer Geschwindigkeit durch die Kurve steuern. Vor allem auf der Rennstrecke ist die gesteigerte Querdynamik eindrucksvoll erlebbar – in voller Intensität bei deaktiviertem ESC.
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MotorTranskript
00:30Und das war's auch schon mal für heute.
00:31Ich hoffe, es hat euch gefallen.
00:32Wenn ja, dann lasst ein Abo da und abonniert meinen Kanal.
00:33Bis zum nächsten Mal.
00:34Euer Christian.