Nordkorea sprengt Verbindungsstraßen in den Süden

DER STANDARD

Mit der symbolträchtigen Zerstörung von Verbindungsstraßen in den Süden hat Nordkorea ein weiteres Signal der Abschottung ausgesandt. China als wichtigster Verbündeter des international bereits weitestgehend isolierten Nordens warnte vor einer Eskalation.  Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.

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00:00Eine Aktion mit Symbolkraft. Nordkorea hat eine Verbindungsstraße in den verfeindeten

00:06Süden gesprengt und damit ein weiteres Signal der Abschottung ausgesandt. China als wichtigster

00:12Verbündeter Pyongyangs warnt vor einer Eskalation.

00:16Die Spannungen auf der Halbinsel dienen nicht den gemeinsamen Interessen aller Parteien und

00:21die Priorität besteht darin, eine weitere Eskalation der Konflikte zu vermeiden. Chinas

00:26Position zur Wahrung von Frieden und Stabilität auf der Halbinsel und zur Förderung einer

00:30politischen Lösung bleibt unverändert. Das südkoreanische Wiedervereinigungsministerium

00:36wirft im Norden eine extrem abnormale Provokation vor und betonte, Seoul habe Millionen in den

00:43Bau der Straßen investiert. Die südkoreanische Armee reagierte mit Gegenfeuer in Gebieten

00:49südlich der Grenze. Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea befinden sich derzeit

00:54auf einem Tiefpunkt.

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