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Nach dem Durchzug des Hurrikans "Milton" kehrt nur langsam wieder so etwas wie Normalität in das Leben der Menschen ein. Insgesamt richtete der Wirbelsturm nach offiziellen Angaben Schäden in Höhe von umgerechnet gut 45 Milliarden Euro an. Mindestens 16 Menschen kamen ums Leben.

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Transkript
00:00Schlange stehen für Benzin in Sarasota im US-Bundesstaat Florida.
00:05Nach dem Durchzug des Hurricanes Milton kehrt nur langsam wieder so etwas wie Normalität
00:10in das Leben der Menschen ein.
00:11Er stehe für Treibstoff für Stromgeneratoren an, sagt dieser Mann.
00:18Nach und nach kommen die Menschen in ihre teils zerstörten Wohnorte zurück.
00:22In Siesta Key stehen die Straßen noch unter Wasser, Häuser sind beschädigt oder unbewohnbar.
00:28Insgesamt richtete der Wirbelsturm nach offiziellen Angaben Schäden in Höhe von umgerechnet
00:33gut 45 Milliarden Euro an.
00:36Mindestens 16 Menschen kamen ums Leben.
00:38Viele in der Region zeigen sich dennoch unbekümmert.
00:41Es ist wirklich verrückt, aber man ist standhaft, wenn man in Florida lebt.
00:45Wenn man im Paradies lebt, ist das der Preis, oder?
00:47Doch nicht alle sind so unbesorgt.
00:49Ich mache mir Sorgen um die Leute hier, vor allem die Mieter.
00:55Hier gibt es viele Mieter.
00:56Wird ihre Versicherung das übernehmen?
00:58Manche Leute verlieren alles.
00:59Das wird noch ein großes, ein sehr großes Thema werden.
01:03Insgesamt war Merton offenbar weniger zerstörerisch als zunächst befürchtet.
01:08Kurz zuvor hatte der Sturm Helene im Südosten der USA gewütet.
01:12Dabei kamen fast 240 Menschen ums Leben.

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