7238 Samstag Kasi Frauen gut behandelen

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00:00Musik
00:26Schulfen mit der Bossanova, der war Schulterhand.
00:39Da war meine Bossanova und tanzt so kalt,
00:42verliebt für mich die große Liebe.
00:45Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
00:56Musik
01:26Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
01:37Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
01:43Da war meine Bossanova und tanzt so kalt,
01:47verliebt für mich die große Liebe.
01:50Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
01:57Das war bestimmt zu leise hier.
02:20Musik
02:24Tomaten, wir haben Tomaten.
02:51Und die Laune.
02:54Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
03:00Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
03:07Da war meine Bossanova und tanzt so kalt,
03:10verliebt für mich die große Liebe.
03:13Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
03:20Musik
03:45Schulfen mit der Bossanova, die war Schulterhand.
03:52Oh Herr, mein Gott, lass mich demütig und dankbar sein
03:58für diesen siebten Morgen.
04:01Und Dir, mein Gott, und allen im Himmel.
04:06Und hier auf Erden meinen Mädels und meinen Jungs.
04:12Voller tiefer Dankbarkeit.
04:15Und unser Andrea, auch voller tiefer Dankbarkeit.
04:21Ja, Mensch, heute Morgen hatte ich aber wieder so eine Angst gehabt.
04:26Ja, hat mich ganz schön getroffen gemacht, wieder Mädels.
04:30Ich will mal sagen, das war die große Angst.
04:34Sehe ich denn wieder verdammt viel besser aus als letztes Mal?
04:40Und das geht nie weg.
04:43Weil jeden siebten Morgen, wenn ich vor der Kamera
04:47hoffentlich sehe ich verdammt genug gut aus
04:50für meine Mädels und meine Jungs.
04:54Prost, Kaffee.
04:57Deine Augen.
05:04Ja, ich war heute schon einkaufen.
05:08Das erste Mal bei Lidl gewesen.
05:14Refute, ein bisschen tut es weh, aber es geht.
05:18Ja, am siebten Morgen wollte ich es mir nicht nehmen lassen,
05:23unser Andrea einen Kuss zu geben.
05:28Ja, ich bin wirklich auf dem Weg der Besserung.
05:32Ja, ich bin wirklich auf dem Weg der Besserung.
05:36Ja, am siebten Morgen wollte ich es mir nicht nehmen lassen,
05:42unser Andrea einen Kuss zu geben.
05:47Den Rest der Welt zusammen.
05:50Vor allen Dingen meine Mädels und meine Jungs, die auf mich aufpassen.
05:54Und den Rest der Welt.
06:01Ja.
06:06Langsam geht es wieder bergauf mit mir.
06:10Ja, war eine schlimme Sache gewesen.
06:14Die Andrea hat heute Morgen wieder was gesendet.
06:21Andrea, du kannst...
06:23Was denkst du, was ich mich freue, wenn du was hochsendest?
06:28Ja, mit dem Selbstbewusstsein, dass das so eine Sache war.
06:37Ich habe so viele Leute kennengelernt,
06:40die entschieden, so viel Selbstbewusstsein zu haben.
06:44Und dann hinterher habe ich sie erlebt,
06:47wie sie kläglich versagt haben.
06:50In was für Beziehungen auch immer.
06:57Ich kannte mal ein Eisenbier.
07:02Das war zu der Zeit, wo ich als Lagerverwalter auf so einer Großbaustelle war.
07:08Ich hatte da Würstchen verkauft.
07:11Und Bratwürste.
07:13Ich weiß nicht, was ich alles verkauft habe.
07:16Und nie miese Jagen.
07:18Obwohl ich ganz schön ähnliche Becher habe.
07:21Zu der Zeit war das noch.
07:23Da war ich noch mit meiner ersten Frau verheiratet.
07:26Und ich habe von meiner Frau die Pfanne bekommen.
07:29Und ich habe die mit auf Arbeit genommen, um da die dicken Würste zu braten.
07:34Ich hatte alles gehabt.
07:36Kocher, alles.
07:41Und ich weiß noch, wie eine Eisenbier...
07:44Also, wenn meine Frau diese Pfanne, die hätte ich ihr um die Ohren gehauen.
07:49Großmuldig, wahrlich.
07:55Also, ich möchte mal sagen, ich war immer dankbar, dass ich eine Frau hatte.
08:00Eine Frau, wo ich keine Angst haben musste,
08:04dass sie mich ums Geld bescheißt oder sonst was.
08:07Da war ich immer froh gewesen.
08:09Im Gegenteil, die haben so gerne Geld mitgebracht.
08:12Haben ja alles reingearbeitet.
08:16Da war ich immer froh gewesen.
08:20Aber der Großmulde-Typ, ein Vierteljahr später,
08:23vielleicht schon ein halbes Jahr, weiß ich nicht mehr,
08:26saß der heulend in der Bude drinnen.
08:29Seine Frau hat ihn verlassen.
08:32Das wollte ich euch noch mal sagen, Männer.
08:35Behandelt eure Frauen gut.
08:39Ich weiß nicht, ob ich euch das schon mal gesagt habe,
08:42aber ich möchte das noch mal sagen.
08:44Behandelt eure Frauen gut, denn Frauen werden meist älter als Männer.
08:48Und wenn ihr Männer dann im Alter kommt, wo das hier brechen ist
08:52und das hier brechen ist, dann seid ihr euren Frauen ausgeliefert.
08:56Und ihr wisst, Frauen vergessen nie was.
08:59Die können sich, weiß ich wann, was alles ändern.
09:02Deshalb behandelt eure Frauen gut, in eurem eigenen Interesse.
09:06Ich meine, die Grundgesetze in Deutschland setzen es ja voraus,
09:10die Frauen nicht zu schlagen oder sonst irgendwas machen.
09:13So wie das kleine Muttersöhnchen Adolf Hitler.
09:16Der hat sich regelrecht gefreut,
09:18wenn der die Eva Braun zum Heulen gebracht hat.
09:21Da hat er sich drüber gefreut.
09:23Da hat er sich drüber gefreut, Mama.
09:25Bäh.
09:27Bäh, kann ich nur sagen.
09:32Ja, das wollte ich euch sagen.
09:34Das halte ich für wirklich wichtig.
09:37Behandelt eure Frauen gut,
09:39und ihr werdet das später im Alter auch gut haben.
09:42Oder die Hölle haben.
09:49Naja.
09:54Ja.
10:00Meine Andrea, na.
10:09Heute nachts ruf ich an.
10:11Na, dann wirst du ja wohl schon schnafen um die Zeit.
10:15Bin in Gedanken immer, weil ihr.
10:18Ja.
10:20Bin in Gedanken immer, weil ihr.
10:25Manchmal kann ich es nur heranfassen.
10:30Weil sie war von Anfang an Freude für mich.
10:34Von Anfang an, wo ich die das erste Mal gesehen habe,
10:37war die Freude eine Band.
10:39War keine große Liebe oder so.
10:41Nee, war, oh, geile Band war.
10:43Das mit dem Herz kann man ja erst später machen.
10:47Ja, das ist erstaunlich.
10:49Dass man etwas fühlen kann,
10:51wo nach medizinischen Erkenntnissen nichts zu fühlen ist.
10:54Ja, das ist unglaublich.
10:59Ja, und das war es eigentlich auch schon.
11:02Ich wollte euch nur, meine Mädels, meine Jungs,
11:05einen Kuss heben.
11:07Meine Andrea, einen Kuss heben.
11:09Und den Rest der Welt auch.
11:12Ja.
11:13Ach, noch was.
11:14Ihr Christen, meine Neokristen,
11:16die singen ja immer Ehre dem Herrn.
11:19Ehret Gott.
11:22Ihr singt an dieser Stelle, liebet unseren Gott.
11:26Denn der Gott Abrahams hat gesagt,
11:28die Liebe ist das Größte.
11:30Nicht die Ehre, nicht die Furcht,
11:32sondern die Liebe, hat er gesagt.
11:34Und warum hat er es gesagt?
11:36Weil die Liebe ist unverletzlich.
11:38Sie verzeiht.
11:44Das war es für diesen siebten Tag.
11:47Ja.
11:49Die Grenzen und der Katastrophenschutz.
11:53Männer,
11:55meine Mädels, meine Jungs
11:57und der Rest der Welt.
11:59Diese deutschen Grundgesetze
12:02sind das Kostbarste,
12:05was es für mich
12:08gibt.
12:11Neben meinen Mädels und Jungs
12:13und meiner Andrea.
12:15Und darüber nur noch
12:17mein göttlicher Bruder.
12:21Tschaui.
12:29Untertitel von Stephanie Geiges
12:59Untertitel von Stephanie Geiges
13:29Untertitel von Stephanie Geiges
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14:29Untertitel von Stephanie Geiges
14:59Untertitel von Stephanie Geiges
15:29Untertitel von Stephanie Geiges
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16:02Untertitel von Stephanie Geiges
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16:27Untertitel von Stephanie Geiges
16:31Untertitel von Stephanie Geiges
16:42Euch aber muss es zuerst um sein Reich
16:45und um seine Gerechtigkeit gehen.
16:48Dann wird Euch alles andere
16:50dazu gegeben.