Das Wintersport-Magazin von IchWillSchnee.net geht in den 2. Winter. Einzigartig im Internet!
Folge 14 Obertauern in allen Facetten aus dem Cinderella Resort & Spa.
Premiere immer mittwochs um 20.30 Uhr!
Moderation: Tina Frey.
Skigebiet im Fokus: (http://Ski-Obertauern.at).
Menschen im Schnee: Klaus Steinlechner, Geschäftsführer Liftghemeinschaft Obertauern.
Hotel im Fokus: Cinderellla Spa & Resort Obertauern (http://Cinderella.at).
Ski-Pisten im Fokus: Autobahn an der Kringsalmbahn (Skigebiet Obertauern).
Event: Top-Of-The-Mountains im Cinderella Obertauern (http://Top-Of-The-Mountains.com)
Special 1: Skipräparation und Skibekleidung (http://Skiworld.at)
Special 2: Weltrekordler in Obertauern mit Hermann Koch (http://Skikoch.at) & Christian Flühr
Dazu: Neuigkeiten, Hintergrundinfos, Tipps und Updates aus dem Winterwonderland.
Idee, Redaktion, Aufnahmeleitung und Postproduktion: Christian Flühr.
Alle Folgen der Snow-Show findet Ihr unter - http://Schnee-TV.org
Alle Infos rund um Obertauern gibt es unter - http://Obertauern.com & http://Obertauern.at
Zimmer & Suiten direkt im Cinderella buchen unter - http://Cinderella.at
#Obertauern #SnowShow #Cinderella #IchWillSchnee
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Moderation: Tina Frey.
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ReisenTranskript
00:00Du sagst zu mir, dass ich dich nicht versteh'
00:20Dabei bin ich sprachlos, wenn ich dich bloß seh'
00:24Was ist jetzt?
00:27Ja, was ist jetzt?
00:32Why can't we see?
00:35We've got it all
00:44We've got it all
00:48Like a flame
00:50Of magic on our own
00:56Let it be
00:58White magic
01:00You and me
01:02White magic
01:26We've got it all
01:56We've got it all
02:17Top of the mountains
02:20So nah am Himmelszelt
02:24Top of the mountains
02:27Wir tun, was uns geht
02:30And it's a real good feeling
02:33You got me rushing and reeling
02:37You got me making it speed
02:41For your sweet love
02:44Top of the mountains
03:04Wir sind eine große Familie
03:08Wir gehören zusammen
03:12Ganz keine allein
03:17Wir sind eine große Familie
03:22Nein, wir gehören zusammen
03:31Top of the mountains bin ich schon seit, ich glaub, über zehn Jahre.
03:35Auch vor Mama Laura durfte ich immer als Gast da sein.
03:39Das erste Jahr kann ich mich erinnern, da sagte Helmut, ja, komm mal vorbei und sing mal.
03:44Aber du kriegst kein Award.
03:46Und am zweiten Jahr bin ich jetzt immer dabei und hab das auch wirklich genossen.
03:51Es ist einfach wie eine Familie ist es so hier.
03:54Man zieht sich kaum im Jahr drunter, weil man da hinfahren muss, da hinfahren muss.
03:58Und das ist einfach schön und ich gönn' jedem den Award hier.
04:03Jedem einen Erfolg, jedem einen Hit gönn' ich einfach.
04:06Das ist einfach toll.
04:22Boah, ich bin ja schon so lange auch dabei.
04:24Ich hab eben Helmut noch gefragt, ich weiß gar nicht mehr wie lange.
04:26Ich glaub, das ist von Anfang an.
04:28Und somit ist für mich immer Top of the Mountains.
04:30Wirklich, da hört sich jetzt immer so was anderes an.
04:32Man trifft halt alle wieder endlich.
04:34Zusammen ist nicht dieser Megastress und einfach dieses Genießen miteinander.
04:38Aber in der tollen Atmosphäre.
04:40Und natürlich ist es für uns auch schön, sich zu präsentieren.
04:42Auch bei abgeschiebenen Besitzern und so.
04:44Und auch da wieder ein bisschen stattzufinden.
04:46Also es ist eigentlich so eine kleine runde Geschichte irgendwie,
04:49die mit Privat zusammenhängt und mit viel Lachen, mit Freude.
04:52Aber natürlich auch so ein bisschen Arbeit.
04:54Aber die schöne Mischung halt.
04:56Eine entspannte Mischung.
05:041, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.
05:25Also wenn die Stimmung so ist wie hier.
05:28Wenn man so empfangen wird, wie ich empfangen wurde hier.
05:31Wenn man unter so netten Menschen ist.
05:33Dann macht es schon sehr viel Spaß.
05:35Und man hat fast Appetit auf dem Meer.
05:37Aber wie gesagt, die Antwort ist, es hat sehr viel Spaß gemacht.
06:03Musik
06:27Von den Awards kommen wir nun zum Skigebiet Obertauern.
06:31Ich habe hier die Chronik Obertauerns bei mir.
06:34Und wenn ihr das Buch einmal selbst in der Hand habt, könnt ihr lesen,
06:37es handelt sich um die Geschichte des Ortes aus dem Nichts.
06:40Denn vor ungefähr 70 Jahren gab es hier nur eine Handvoll Häuser.
06:44Und mittlerweile ist es ein Hotel-Dorf der Extraklasse.
06:50Obertauern hat vor ein paar Jahren damit geworben,
06:53der Fixstern am Skihimmel zu sein.
06:55Oder auch, erst war der Schnee, dann kam Obertauern.
06:58Also ab auf die Piste.
07:02Musik
07:24Obertauern, das ist märchenhaftes Skifahren auf Cinderellas Spuren.
07:29Musik
07:58Hier we go.
08:29Musik
08:46Musik
09:14Musik
09:38Hier we go.
09:39Musik
10:08Musik
10:26Musik
10:33Bei mir ist Klaus Steinlechner.
10:35Er ist der Geschäftsführer der Liftgemeinschaft Obertauern.
10:38Klaus, herzlich willkommen.
10:40Freut mich sehr, willkommen.
10:42Die Chronik hier in dem Ort besagt das Skigebiet aus dem Nichts.
10:45Wie kommt es zu diesem Slot?
10:47Das Obertauern ist ein ganz berühmter Passübergang,
10:50schon aus der Römerzeit.
10:52Und hier gibt es einen Skilauf seit über 100 Jahren.
10:55Und das hat sich in sehr kleinen Schritten immer weiterentwickelt,
10:58bis zum heutigen Stand.
11:00Hier kommt der Begriff aus dem Nichts.
11:02Ich habe es sogar gesehen, hier ist ein Weihnachtsmarkt,
11:05der höchste Weihnachtsmarkt Europas.
11:07Also es hat sich mittlerweile viel getan.
11:09Ich glaube, vor 100 Jahren gab es hier nur zwei Häuser.
11:12Mittlerweile sieht es hier ein bisschen anders aus.
11:14Ja, die zwei Häuser waren eben zuständig für den Passübergang,
11:17weil man früher mit Pferdegespanne den Weg bewältigt hat.
11:20Jetzt ist die Straße ausgebaut.
11:22Wir haben ein schönes Hoteldorf entwickelt.
11:26Der Obertauern hier gilt als der schneereichste Ort
11:29oder schneesicherste Ort Österreichs.
11:31Ist das jetzt hier schon Winter?
11:33Ich meine, es ist schon weiß, die Straßen sind schon angezuckert.
11:36Kann man sich so den Winter vorstellen oder kommt da noch mehr?
11:39Ja, das ist erst der Beginn des Winters.
11:41Da kommt natürlich wesentlich mehr.
11:43Wir haben die Situation, dass wir aus zwei Seiten Schnee bekommen,
11:46von Westen und von Süden.
11:48Einmal vom Atlantik und einmal vom Adria-Wesen.
11:51Das heißt, es ist ein sehr schneereicher Winter
11:53und man kann auf jeden Fall sicher Skifahren.
11:55Habe ich das richtig verstanden?
11:57Das ist das Wichtigste.
11:59Bei uns ist der Großteil des Schnees immer Naturschnee.
12:01Wir helfen da ein bisschen mit der Maschine nach,
12:03dass ein bisschen maschineller Schnee dazukommt.
12:05Was ist denn hier noch geboten?
12:07Der Ort der Superlative kann man dazu sagen.
12:09Welche Superlative habt ihr?
12:11Die Superlative sind einmal,
12:13dass wir von den Skigebieten die längste Saison haben.
12:16Wir beginnen im November und fahren bis Anfang Mai.
12:19Das Nächste ist, dass wir natürlich Superlative haben in der Auslastung.
12:22Wir haben ca. 110 Tage im Winter Auslastung in unserem Ort.
12:28Und eine Besonderheit, wenn man noch hinkommt,
12:31ist die Gamsleiten 2, die steilste Piste,
12:33die man mit einem Skilift bewältigen kann.
12:35Du bist ja der Inhaber der Liftanlage,
12:37die zur Gamsleiten 2 führt.
12:39Steilste Buckelpiste, habe ich gehört.
12:41Fährst du selber auch Ski und hast die schon bezwungen?
12:43Ja, selbstverständlich fahre ich Ski
12:45und das ist auch unser Lieblingssport.
12:47Die steilste Piste, jetzt mal wenn gute Bedingungen sind,
12:50fahren wir natürlich die selber.
12:52Wie ist denn die Geschichte zu Gamsleiten 2?
12:55Die Geschichte ist sehr interessant.
12:57Früher hat es nur die erste Sektion gegeben.
12:59Dann hat man gesehen, dass man den höchsten Berg
13:02oder die steilste Piste mit einem Schlepplift bewältigen kann.
13:05Zuerst ist ja eine Schleppliftanlage hingefahren.
13:08Die wurde ja dann gesperrt,
13:10weil die Auffahrt zu steil und zu schwierig war.
13:12Dann durch einen Doppelsesslift ersetzt,
13:14der heute noch in Betrieb ist.
13:16Als ich hier angereist bin,
13:18habe ich auf der Straße einige Skibrücken gesehen,
13:20sogar mit Nummerierung.
13:22War Obertauern der erste Ort mit Skibrücken?
13:25Also ist das eine obertaurische Erfindung?
13:27Ja, durch den Ort geht ja die Straße.
13:30Die Bundesstraße führt mitten durch den Ort
13:32und unsere Skipisten laufen ja rund um den Ort.
13:35Da musste man die Straße überwinden
13:37und das hat man mit großartigen Skibrücken bewältigt.
13:39Das heißt Obertauern hat das sozusagen erfunden?
13:41Man kann das so sagen, ja.
13:43Und dadurch ist ein Vergnügen das Skifahren,
13:46ohne die Ski abzuschneiden, möglich?
13:48Ja, man fährt die Runde, ohne dass man die Ski abschneiden muss.
13:51Wunderschön. Stichwort Nachhaltigkeit.
13:53Wo setzt Obertauern da seine Schwerpunkte?
13:55Ja, wir haben damit das Vorteil,
13:57dass wie schon erwähnt sehr viel Naturschnee ist
13:59und da wir für die technische Beschneidung
14:01nur einen geringen Teil aufwenden müssen,
14:03dann haben wir eine große Fernheizanlage,
14:05wo die ganze Wärme erzeugt wird
14:07aus biologischen Heizmaterialien.
14:10Und wir haben die Besonderheit,
14:12dass wir kein Auto brauchen im Ort.
14:14Sie gehen mit den Skiern vom Hotel weg
14:16und gehen wieder zum Hotel zurück.
14:18Wie sieht denn die Zukunft hier in Obertauern aus?
14:20Wie sind denn die Pläne für das kommende Jahr?
14:23Die Pläne sind, dass wir die Qualität
14:25auf allen Möglichkeiten noch verbessern,
14:27dass wir wieder auch ein bisschen mehr Herz
14:30in den Tourismus bekommen.
14:32Wir sind ja nicht ein Massentourismusort,
14:35sondern wir haben noch Tourismus,
14:37wo sich die Leute wohlfühlen
14:39und auch noch mit den Leuten, die Tourismus betreiben,
14:41Kontakt nehmen und auch persönliche Kontakte
14:43aufbauen.
14:45Wenn du das Skigebiet Obertauern
14:47in einem Satz beschreiben würdest,
14:49was macht Obertauern aus?
14:51Obertauern ist ein hochgelegenes Skigebiet,
14:53das alle Möglichkeiten für jeden,
14:55der irgendwie Ski fahren will, bietet.
14:57Und die beste Zeit,
14:59du hast ja schon gesagt,
15:01die Saison ist sehr, sehr lange,
15:03aber wann ist dann die beste Zeit herzukommen,
15:05um Ski zu fahren?
15:07Das ist natürlich abhängig,
15:09was für ein Skifahrer Sie sind.
15:11Ob es jemand ist, der im Tiefschnee fahren will
15:13oder jemand ist, der mehr die Frühlingssonne
15:15oder das mehr die Sonne genießen will.
15:17Das ist verteilt über diese Wintersaison.
15:20Je nach ihren Bedürfnissen
15:22gibt es immer ideale Zeiten.
15:24Wenn jetzt zum Beispiel vor allem Familien
15:26den Winterurlaub planen
15:28und über Weihnachten herkommen möchten,
15:30wie muss man sich das vorstellen?
15:32Sind die Lifte da sehr voll
15:34und man muss lange anstehen,
15:36weil viele Leute die Weihnachtsferien nutzen möchten?
15:38Oder kann man hier noch mit freien Pisten
15:40oder Seilbahnen
15:42beförderungskapazität
15:44sehr gut ausgewogen?
15:46Es gibt kaum Wartezeiten
15:48und wir haben auch den Vorteil,
15:50dass Kinder direkt neben dem Hotel
15:52die Skischule haben.
15:54Man muss nicht den Berg hoch gehen,
15:56das höher gelegene Skigebiet
15:58oder das Kinderland ist,
16:00sondern es ist unmittelbar neben dem Hotel.
16:02Und die Anbindung zum ÖPVN,
16:04gibt es einen Skibus?
16:06Braucht man hier überhaupt einen Skibus?
16:08Es gibt auch noch Talorte,
16:10die sind mit einem Bus angegliedert.
16:12Da können auch die Leute vom Talort mit Bus
16:14nach uns zu hoch kommen.
16:16Und wie oft nutzt du selber deine wunderschönen Pisten hier?
16:18Wie oft gehst du Skifahren?
16:20Das wird über das Jahr wahrscheinlich 20 bis 30 Mal sein.
16:22Wir sind auch sehr stark in der Arbeit noch eingebunden.
16:24Aber natürlicherweise
16:26nutzen wir immer die besten Bedingungen
16:28und das geht ungefähr so 30 Mal im Winter.
16:30Also könnte man zusammengefasst sagen,
16:32ein Traum vom Hotel
16:34auf die Ski und direkt in den Wellnessbereich
16:36und man kann den Skiurlaub hier wunderbar genießen.
16:38Das Beste ist die Kombination,
16:40wie Sie schon erwähnt haben, das Quartier,
16:42die Skipiste, die Skihütten
16:44und dann am Abend noch ein bisschen
16:46den Abend genießen.
16:48Das ist eigentlich der Bonus von Overtan.
16:50Dann freue ich mich sehr auf Skifahren.
16:52Vielen Dank für die Information.
16:54Bis zum nächsten Mal.
17:06Nachdem wir nun
17:08das Skigebiet besser kennen
17:10und ich ja bereits vom Cinderella
17:12etwas geschwärmt habe, möchte ich Euch
17:14das Hotel näher zeigen.
17:16Denn nicht nur die lila Sitze hier sind märchenhaft,
17:18nein, auch das Zimmer ist wirklich
17:20wunderschön.
17:22Ich habe zwar in meiner ersten Nacht eine Weile gebraucht,
17:24bis ich alle Lichter ausgeschaltet hatte,
17:26aber das Bett ist fantastisch weich
17:28und ich habe geschlafen wie eine Prinzessin.
17:30Auch das Frühstücksbuffet
17:32hat es wirklich in sich
17:34und es gibt sogar eine eigene Maschine,
17:36die die Orangen auspresst,
17:38um frischen Orangensaft servieren zu können.
17:40Lena zeigt Euch nun die Suite
17:42und Ihr könnt Euch dann wirklich vorstellen,
17:44wie fantastisch märchenhaft
17:46man sich hier fühlt.
18:00Wir sind jetzt hier
18:02in der Lobby vom Cinderella Spa & Resort
18:04und ich kann nur sagen, es ist traumhaft.
18:06Es ist riesig, überall glitzert
18:08und schillert, es riecht
18:10faszinierend gut.
18:12Allein wenn man sich das Eck mal anschaut.
18:14Kommt mal mit.
18:18Die Stühle, wunderschön
18:20in Gringsilber,
18:22die Chromleuchter,
18:24Hammer!
18:32Da vorne gibt es noch mal
18:34ein Sitzeck und
18:36auch den Rezeptionsbereich.
18:38Es gibt allein drei Theken.
18:40Traumhaft.
18:42Noch mehr Chromleuchter.
18:48Hier stehen sogar Süßigkeiten
18:50und alles ist wunderschön dekoriert.
18:58Und hier ist dann auch schon der Aufzug.
19:00Da fahren wir jetzt hoch
19:02in den sechsten Stock
19:04zu meinem Zimmer.
19:06Da geht es nur zum Zimmerführer.
19:08Und hier ist jetzt
19:10meine Suite 606
19:12im Cinderella Diamond Resort
19:14und Spa.
19:16Schauen wir uns das Ganze
19:18mal von innen an.
19:20Das ist mein Zimmer.
19:22Das ist mein Zimmer.
19:24Das ist mein Zimmer.
19:26Das ist mein Zimmer.
19:28Das ist mein Zimmer.
19:30Das ist mein Zimmer.
19:32Das ist mein Zimmer.
19:34Das ist mein Zimmer.
19:36Schauen wir uns das Ganze mal von innen an.
19:52Hier ist gleich
19:54das erste Badezimmer
19:56mit schöner, großer, verglasener Dusche.
20:02Verschiedene Wellnessstücken
20:04und hier ist dann zwei wunderschöne,
20:06große Waschbecken
20:08und große Spiegel, Schminkspiegel.
20:10Lämpliches Kosmetikzeug,
20:12was die Frau so braucht.
20:14Super schön.
20:24Hier gibt es sogar extra eine Heizung für Skijacken,
20:26dass man beim Losfahren dann auch nicht friert.
20:28Hier ist mein schöner,
20:30großer, begehbarer Kleiderschrank.
20:32Alles offen
20:34und sehr viel Platz,
20:36kann man sehr viel mitnehmen.
20:46Hier hat man den schönen Wohnbereich
20:48mit
20:52großen, weinroten Ohrenwürseln,
20:54dieselben, die es in dem ganzen Haus
20:56verteilt gibt,
20:58in verschiedensten Farben.
21:00Passend dazu die Sofakissen.
21:02Super schön zum Relaxen.
21:04Sogar kleine Snacks sind schon
21:06auf den Tisch gestellt.
21:16Hier ist dann auch passend dazu
21:18ein kleines Büro,
21:20für den Laptop,
21:22da ist keiner Arbeitsplatz.
21:24Hier gibt es eine kleine und Minibar,
21:26Weinen, alles was das Herz begehrt.
21:28Freigefüllt.
21:38Dann kommt mit in mein zweites Badezimmer.
21:42Direkt neben den Schlafbereich.
21:44Hier ist genau das gleiche,
21:46wie das andere Bad.
21:48Genauso schön eingerichtet.
21:50Hier ist dann auch die Toilette.
21:56Hier eine sehr witzige Funktion,
21:58an die ich vorher schon versehentlich getestet habe.
22:02Hatte ich so auch noch nie.
22:14Hier ist dann auch
22:16der schöne große Fernseher,
22:18direkt aufs Bett gerichtet.
22:20Und ein kleiner Balkon.
22:22Und wie ich sehe,
22:24es schneit schon richtig schön draußen.
22:30Wir sind jetzt hier über
22:32ganz Oberthorn,
22:34das ist das größte Gebäude,
22:36was es gibt,
22:38beziehungsweise das höchste.
22:40Direkt gegenüber sieht man den
22:42Gamsleiten.
22:58Und hier ist dann auch
23:00mein Bereich zum Schlafen.
23:02So Ruhebetten habe ich echt selten,
23:04man muss fast reinklettern,
23:06braucht fast eine Leiter,
23:08um sich da reinzulegen.
23:10Ich denke,
23:12ich gehe jetzt langsam schlafen
23:14und euch wünsche ich noch eine gute Nacht.
23:18Nachdem wir nun
23:20die Suite kennengelernt haben,
23:22schlüpfe ich gleich in mein Bikini
23:24und dann zeige ich euch noch
23:26den wunderschönen Wellnessbereich,
23:28der bald sogar über 1000 Quadratmeter erweitert wird.
23:30Bis gleich.
23:40Untertitel der Amara.org-Community
24:11Wir sind jetzt hier über
24:13Oberthorn, das ist das größte Gebäude,
24:15was es gibt, beziehungsweise das höchste.
24:17Direkt gegenüber sieht man den Gamsleiten.
24:19Nachdem wir nun die Suite kennengelernt haben,
24:21schlüpfe ich gleich in mein Bikini
24:23und dann zeige ich euch noch
24:25den wunderschönen Wellnessbereich,
24:27der bald sogar über 1000 Quadratmeter erweitert wird.
24:29Bis gleich.
24:41Untertitel der Amara.org-Community
24:52Zurück aus dem Wellnessbereich.
24:54Hier in der Lounge habe ich mir
24:56zwei berühmte Sportpersönlichkeiten eingeladen,
24:58die einen ganz besonderen Bezug
25:00zu Oberthorn haben
25:02und die erklären mir gleich, warum.
25:07Ich befinde mich hier im Cinderella
25:09in Obertauern und neben mir
25:11sind zwei fast schon Berühmtheiten,
25:13die hier schon einiges erlebt haben,
25:15denn sie haben einen Weltrekord aufgestellt.
25:17Nicht nur einen, nein, sogar mehr als einen.
25:19Und das dürfen sie euch
25:21gleich selbst erzählen.
25:23Hier zu meiner Rechten haben wir Hermann Koch
25:25und zu meiner Linken ist Christian Flür.
25:27Christian, was für Weltrekorde
25:29hast du denn hier zur Jahrtausendwende
25:311999 bis 2000 aufgestellt?
25:33Ganz einfach, ich bin länger
25:35als andere Ski gefahren.
25:37Ich bin im Sessellift oder im ersten Jahr
25:39sogar noch in einem Schlepplift
25:41nachts geschlafen beim Hochfahren
25:43und dann immer hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter.
25:45Gerüchten zufolge soll ich die Pisten
25:47in Obertauern besser kennen
25:49als jeder andere Mensch.
25:51Muss man dafür etwas Besonderes können?
25:53Wie hast du dich vorbereitet darauf
25:55und wie ist die Idee entstanden?
25:57Entstanden ist damals die Idee
25:59an einem Stand von Zakopane.
26:01Die haben sich für eine Olympiade
26:03beworben gehabt und ich wurde
26:05ausgestattet mit
26:07Oberbekleidung. Das war die Firma
26:09Victory.
26:11Die wollten das als Bewerbungsgag
26:13für die Olympiade haben.
26:15Die Zakopane hat nicht die Olympiade
26:17gekriegt, sondern es hat ein anderer Ort gekriegt.
26:19Damals, da ich viel
26:21in Obertauern immer war, habe ich dann mal
26:23bei den Bergbahnen nachgefüdelt.
26:25Die haben gesagt, ja, machen wir gerne.
26:27Aber es wurden in ganz
26:29Obertauern Wetten darauf abgeschlossen,
26:31dass ich es definitiv nicht schaffe.
26:33Ich habe es geschafft.
26:35Und Hermann, was kannst du
26:37besser als andere?
26:39Ja, ich fahre mit ehemals Skibob,
26:41jetzt Snowbike, fahre ich also 12 Stunden
26:43durchgehend, wie ich den ersten Rekord
26:45gemacht habe in Obertauern, zu zweit mit Harald Brenter.
26:47Dann rückwärts fahren, Drehungen
26:49um die eigene Achse. Da habe ich zum Beispiel
26:51einen Rekord aufgestellt innerhalb
26:53von einer Minute 24 um Drehungen.
26:55Also man wird schon ein bisschen sprindelig von dem her.
26:57Dann haben wir einen Rekord aufgestellt
26:5924 Stunden durchgehend, auch
27:01in Obertauern. Dann einen Stundenweltrekord
27:033.200 Höhenmeter
27:05in einer Stunde im Gebiet
27:07mit der Salzburger Superschickart.
27:09Und im letzten Winter
27:11bin ich, zum Beispiel
27:13in zwei Minuten musste ich also 100 Tore schaffen
27:15in dem Bereich, genau in 1.53
27:17am 10er K. Und dann
27:19auch innerhalb von einer Stunde
27:211.600 Tore mit dem Snowbike absolvieren.
27:23Also immer wieder von oben starten, runter
27:25und dreimal hoch und wieder runter und so weiter.
27:27Aber auch hier, man muss konzentriert
27:29sein, um das Ziel zu erreichen.
27:31Und das Schöne ist dann, wenn man es erreicht
27:33und was Gutes dafür tut.
27:35Das klingt nicht so, als könnte man das an einem
27:37Tag schaffen. Wie lange hast du dich denn auf deine
27:39Weltrekorde vorbereitet?
27:41Ja, schon eine gewisse Zeit vorher, weil die Schneebedingungen
27:43nicht immer gut waren. Aber man musste dann
27:45dementsprechend trainieren, um den Fokus zu schaffen
27:47von der Überwindung, Durchhaltevermögen
27:49und wie gesagt, man muss
27:51auch für die Bauchmuskeln ein gutes
27:53Training machen. Das ist ja wesentlich mehr für die Bauchmuskeln
27:55Gesäßmuskulatur von dem her.
27:57Und das schafft man dann auf jeden Fall.
27:59Im Großen und Ganzen, man muss
28:01austorend sein, also das Durchhaltevermögen
28:03und nicht sagen, nach einer Stunde
28:05höre auf, sondern zwölf Stunden durchgehend.
28:07Wir hatten damals sogar Spitzengeschwindigkeiten
28:09vom 10er-Counter gehabt von 105 kmh.
28:11War sehr gut. Und wir sind
28:13da 62 Mal rauf und runter.
28:15Also bombig, muss ich wirklich sagen. Dazwischen haben
28:17wir uns immer wieder gestärkt. Auch in der
28:19Gondel mit Suppe und so weiter.
28:21Und viele Gäste waren dabei, die haben uns angefeuert.
28:23Und wie gesagt, wenn man es dann schafft,
28:25ist man natürlich ganz happy.
28:27Das Schwierigste war dann im Nachhinein noch, das Ganze
28:29zu bezeugen für Güniz.
28:31Güniz ist da sehr, sehr streng mit den Auflagen,
28:33um es auch so zu machen, dass es
28:35nachahmbar ist, überall
28:37auf der ganzen Welt, mit dem gleichen
28:39Gerät und natürlich auch die Kriterien,
28:41dass die Standards stimmen vom Messen
28:43her und alles. Das heißt, der Kilometer wurde
28:45genau gemessen von dem her, die Stundenaufzeichnungen.
28:47Man braucht dazu dann Zeugen
28:49und das muss alles genau beglaubigt
28:51sein. Und zum Teil, wir haben sogar
28:53einen Juror gehabt aus England,
28:55um das auch dementsprechend
28:57fachkundig zu beobachten.
28:59Ich glaube, man kann es sich jetzt auf jeden Fall etwas
29:01besser vorstellen und du hast eben auch schon
29:03angesprochen, dass du einen guten Zweck
29:05damit bezweckst. Was genau
29:07hast du denn mit deinen Weltrekorden angestellt?
29:09Ja, das Schöne ist immer, wenn man es erreicht,
29:11dass man etwas Gutes gibt und andere motiviert
29:13für einen gewissen Teil
29:15vom Sport. Und das habe ich immer gemacht mit SOS-Kinderdorf.
29:17Ich habe dann eine Spende übergeben,
29:19einen namhaften Betrag, also bei allen Rekorden.
29:21Und der letzte, das war jetzt
29:23SOS-Kinderdorf international
29:25für die Ukrainehilfe, das war
29:27ein Betrag von 6.000 Euro, wo
29:29natürlich auch Gönner da mitgespinnet haben
29:31und es kam diesem guten Zweck zugute.
29:33Und bei dem anderen haben wir das SOS-Kinderdorf
29:35unterstützt in Seekirchen und
29:37die haben Sportgeräte eingekauft für die Kinder,
29:39um sich sportlich zu betätigen.
29:41Und das war natürlich ideal und
29:43die haben mir dann immer wieder geschrieben, haben sich bedankt
29:45in der Form und wir haben sogar einmal
29:47die Kinder eingeladen zum Snowbiken
29:49und waren dann auch hier im Gruberstadl
29:51also waren dann im Latschnhof
29:53eingeladen zum Mittagessen und da
29:55war auch der Harry Prünster dabei,
29:57ein Moderator aus Österreich
29:59und ich muss sagen, das war bombig und die Kinder waren
30:01echt begeistert, weil sie das Snowbiken
30:03in aller Kürze gelernt haben.
30:05Es ist leichter zu lernen als Skifahren und Snowboarden.
30:07Man sitzt drauf wie auf einem Fahrrad,
30:09dreht den Kopf leicht, das ist wie ein Reflex.
30:11Also ich sage, ideal nach 10 Minuten
30:13fährt man schon mit dem Lift hoch, steigert das
30:15Ganze und man hat Sicherheit
30:17und es macht viel Spaß.
30:19Das ist natürlich dann doppelt gut, wenn man nicht nur
30:21seine eigenen Ziele erreicht hat und sich das
30:23Training gelohnt hat, sondern gleichzeitig auch anderen
30:25Menschen damit weiterhelfen kann.
30:27Wir haben jetzt natürlich schon gehört,
30:29wie so ein Weltrekord dann abläuft.
30:31Christian, könntest du mir noch erzählen, wenn man
30:33die Idee hat, wie kommt es dann dazu,
30:35einen Weltrekord aufstellen zu können?
30:37Also bei mir war es Profisport.
30:39Also ich habe dafür
30:4110 Monate trainiert, dass das
30:43überhaupt möglich ist, weil ein normaler
30:45Sportler schläft nach spätestens
30:47zwei Tagen ein.
30:49Und das musst du wirklich trainieren und du musst
30:51natürlich auch diese Leistung
30:53über einen ganz, ganz langen Zeitraum
30:55erbringen und das war in der Endversion
30:57in Obergurgel. Also in meinem Leben
30:59hat viel mit Ober zu tun. Oberaudorf,
31:01Obertauern, Obergurgel, Oberhausen
31:03komme ich gebürtig her, also dementsprechend
31:05Ober ist da überall drin.
31:07Du musst über eine sehr, sehr
31:09lange Zeit eine hohe sportliche
31:11Leistung erbringen und die Kunst ist,
31:13dass du diese Kurve nur ganz langsam
31:15abflachen lässt. Und beim letzten Weltrekord
31:17es waren hier in Obertauern
31:1968 Stunden 23
31:21bei der ersten Weltrekordfahrt. Das war mit
31:23SIP-klassiger Ausrüstung, das war
31:25alles andere als Profisport
31:27und beim letzten Mal bin ich 264
31:29Stunden Ski gefahren.
31:31Ich war sehr schlecht in Mathe, dementsprechend erkläre
31:33ich es, es waren 11 Tage Nonstop Skifahren
31:35und das macht man nicht
31:37mehr auf der Hüfte. Und ich selbst kann sagen,
31:39ohne ein riesiges Team
31:41im Hintergrund, das waren 22
31:43Leute, die in Obergurgel mit dabei
31:45waren, ist so etwas überhaupt nicht
31:47möglich, weil ich nehme
31:49natürlich nicht an der Gondelbahn die Ski
31:51selbst auf, sondern ich laufe weiter und
31:53die müssen die Ski noch nehmen und müssen dann mit in die
31:55Gondel reingehen. Es muss mir Essen
31:57serviert werden beim Liftfahren.
31:59Es gibt so ein paar andere Bedürfnisse, die auch mal
32:01unterwegs geklärt werden müssen.
32:03Es gibt Don't Eat Yellow Snow, kommt auch
32:05daher. Es
32:07muss natürlich Bekleidung gewechselt
32:09werden und du musst natürlich auch irgendwann mal durchmassiert
32:11werden, weil die Muskulatur beim
32:13Skifahren dadurch, dass du immer in einer
32:15leicht gebückten Stellung bist,
32:17irgendwann verkürzt und die sollte irgendwann
32:19mal wieder langgezogen werden und das sind, sag ich mal so
32:21alles so diese Randgeschichten. Ansonsten
32:23kann ich nur empfehlen, mal reinzuschauen.
32:25Es gibt so viele Videoberichte zu
32:27diesen Geschichten, was da so abgelaufen
32:29ist. Ich kann in Obergurgel sagen,
32:31da waren ganz, auch hier in Obertauern, das war ein ganzer
32:33Ort, der damit involviert war. Ich
32:35konnte keine 10 Meter
32:37fahren, ohne dass mir Leute irgendwie
32:39Hallo Christian, super was du machst und
32:41das motiviert einen natürlich selbst noch dazu
32:43und bei diesen Ausdauerrekorden ist es
32:45sogar so, dass du bis zum Ministerium für
32:47Eisenbahntransport und Verkehr in Österreich gehen
32:49musst, damit du überhaupt eine Genehmigung
32:51erhältst, das über Nacht machen
32:53zu dürfen. Wenn dir das Ministerium nicht
32:55ja sagt, keine Chance und deshalb
32:57war auch immer von vornherein klar, wann das beginnt
32:59und wann das aufhört. Und diese
33:01Anstrengung, wie lang hast du nach deinem
33:03Rekord gebraucht, bis du wieder
33:05im Alltag angekommen warst?
33:07Da hatte ich Gott sei Dank viel Zeit, mich
33:09auszugenerieren. Ich würde sagen,
33:11an überhaupt eine sportliche
33:13Leistung danach zu erbringen,
33:15drei bis vier Wochen, da bist du einfach
33:17mal fertig wie ein Zwieback und du
33:19bist auch müde. Ich kann mich dran erinnern,
33:21nach dem Rekord in
33:23Obergurgel, die 264
33:25Stunden, da hat man mich noch
33:27nach Hause gefahren. Ich musste noch auf eine
33:29PK auf der Isbo, dann hat man
33:31mich nach Hause gefahren und dann hat meine Teammanagerin
33:33gesagt, Christian, du schläfst jetzt erstmal.
33:35Hier liegt ein Telefon,
33:37da kannst du dich melden, wenn du wach wirst. Wir gucken
33:39alle zwölf Stunden mal vorbei, dass es dir
33:41gut geht. Ich habe also am Stück
33:4329 Stunden geschlafen.
33:45Also ohne jede Unterbrechung, ich bin
33:47nicht mal wach geworden. Ich kann mich auch
33:49ehrlicherweise an nichts mehr erinnern. Hast du noch
33:51mitgezählt, wie viele Höhenmeter du
33:53zurückgelegt hast? Also ich habe ja auch mal
33:55zwischenzeitlich den Weltrekord der meisten
33:57überwundenen Höhenmeter mit
33:59Liftanlagen besessen. Das waren
34:01100, knapp 100.000
34:03Höhenmeter, die ich da gefahren habe. Es
34:05kam auch vor zwei Jahren
34:07jemand auf mich zu, ob
34:09ich nicht noch mal Lust hätte, einen Weltrekord
34:11aufzustehen. Diesen Höhenmeter
34:13Weltrekord und
34:15ich habe gesagt, ja,
34:17macht mir doch mal ein schönes Angebot
34:19und dann kam leider Corona dazwischen.
34:21Also durchaus,
34:23ich hätte es wahrscheinlich noch mal gemacht.
34:25Ich bin ja erst knapp 50 Jahre alt,
34:27also dementsprechend liegt die
34:29zweite Lebenshälfte noch vor mir
34:31und aus sportphysiologischer
34:33Sicht ist es ja so, dass
34:35Menschen, die älter sind, besser
34:37Ausdauerleistungen erbringen können.
34:39Ich wäre auf jeden Fall dein Fan an der
34:41Strecke und würde dich anfeuern.
34:43Lieber Hermann, bist du denn jetzt
34:45zufrieden mit deinen Weltrekorden oder
34:47planst du schon das nächste Projekt?
34:49Ja, man sucht sich immer wieder nach neuen
34:51Zielen, von denen wir jetzt, wenn wir sehen,
34:53vielleicht bahn sich noch etwas an. Ich will dann
34:55von Mont Blanc runterfahren mit dem Snowbike.
34:57Ich war schon mal dort, das ist zu schaffen.
34:59Da fahren wir also hochgehen mit dem
35:01Snowbike und von oben runter zu fahren.
35:03Aber auch wieder für einen guten Zweck.
35:05Oder auch sogar in Südamerika auf den
35:07Concagua raufgehen und von oben runterfahren.
35:09Ich bin ja schon mit dem Mountainbike
35:11durch Südamerika gefahren, von Quito nach
35:13Santiago de Chile, 4500 Kilometer
35:15in 39 Tagen und
35:17habe dann auch noch Sport unterrichtet für das Universität von
35:19Buenos Aires in Bariloche.
35:21Das war sehr schön durch das, weil ich gut Spanisch spreche
35:23und das macht auch Spaß.
35:25Man sucht halt immer wieder etwas Neues.
35:27Mein Ausdauersport ist meine Liebe. Ich bin 14
35:29Marathons gelaufen, fahre viel mit dem
35:31Mountainbike, also viele Transalp-Touren gemacht.
35:33Von St. Anton zum Como-See, zum Gardasee
35:35oder auch von
35:37Nizza, sprich also vom
35:39Genfersee runter bis nach Nizza bin ich
35:41gefahren. Also 20.000 Höhenmeter in 10 Tagen.
35:43Immer wieder so in dieser Form.
35:45Das beruht natürlich darauf, weil ich
35:47als kleiner Kerl damals mit drei Jahren schon von
35:49zu Hause ausgerissen bin.
35:51Mit einem Dreirad auf der Straße und
35:53meine Mutter musste festfinden, dass ich immer zu Hause
35:55bleibe. Und als ich mit zwölf Jahren
35:57ein Fahrrad bekommen habe, bin ich von mir
35:59in meinem Heimatort in der Steiermark bis nach
36:01Schladming gefahren und zurück. Das waren dann 180
36:03Kilometer. Also das
36:05war einfach so hochruck. Und immer wieder
36:07so Ideen gehabt in der Form. Oder
36:09in den Ferien einfach zu einem See gefahren,
36:11so 50 Kilometer, geschwommen den ganzen Tag
36:13und dann am Abend wieder zurück. Aber das ist
36:15im Menschen drinnen. Also ich war nie so
36:17schnell Sport, also Sprint war ich nie so schnell,
36:19aber eher ausdauernd. Und das
36:21gebe ich auch weiter. Ich habe
36:23eine Mentalkoach-Ausbildung und dann
36:25weiß ich, dass ich eigentlich schon Werkzeuge früher
36:27benutzt habe und dann bewusster erst
36:29bei der Ausbildung kennengelernt habe. Ah, das habe
36:31ich schon in der und der Form kennengelernt.
36:33Und das gebe ich auch bei mir im Unterricht weiter,
36:35in der Skischule bei uns, damit
36:37ich andere motivieren kann, um sich zu bewegen,
36:39weil das Schöne ist, in die Natur hinaus zu
36:41gehen, etwas zu machen. Man kommt
36:43ganz, ganz befreit wieder zurück
36:45und man ist ja von
36:47allen Ängsten und man ist blockadefrei.
36:49Und das Schöne ist dann, wirklich ein Strahlen im Gesicht
36:51zu haben. Und das Schöne ist auch, wenn ich
36:53Leute unterrichte zum Snowbiken. Ich habe
36:55einen Gast gehabt aus Malaysia, der war
36:57das erste Mal im Schnee. Für den war natürlich
36:59das Gleiten am Schnee schon hervorragend.
37:01Also völlig was anderes.
37:03Und das Schöne war, ich habe ihn dann so weit bekommen,
37:05dass er sogar einige Schwünge gefahren ist, am
37:07Kirchbühellift. Und wir waren sehr happy darüber.
37:09Und man merkt dann, die Leute, die Begeisterung
37:11ist da. Und wenn ich einen Menschen begeistern kann,
37:13ich sage immer, wenn ich einen Schritt mache,
37:15dann kommt der nächste Schritt. Und so kann ich
37:17jeden Menschen leicht motivieren.
37:19Wenn jetzt jemand auch Lust bekommt,
37:21einen eigenen Weltrekord aufzustellen,
37:23hast du einen Tipp für denjenigen?
37:25Ja, wichtig ist, dass er sich nicht
37:27beeinflussen lässt von anderen, sondern einfach
37:29auf das Ziel zugeht. Es gibt nur den Plan A.
37:31Plan B gibt es nicht. Also nicht
37:33sagen, okay, was wäre wenn, wenn, wenn,
37:35sondern direkt diesen Weg ansteuern,
37:37ohne irgendwie, sondern auf
37:39das Konzentriertsein mit allen Facetten
37:41und dann habe ich den Fokus. Das ist
37:43wie wenn ich ein Zelt um mich herum lege und ich lasse
37:45nichts mehr reinkommen. Dann erreiche ich den
37:47Rekord. Vielen Dank.
37:49Christian, auch dir. Vielen Dank.
37:53Wie wir eben gehört haben, ist es gar
37:55nicht so einfach, einen Weltrekord aufzustellen.
37:57Sollte also jemand von euch
37:59jetzt Lust bekommen haben und eine
38:01gute Idee haben, was er vielleicht besser kann
38:03als andere, dann schreibt gerne in unsere
38:05Redaktion und vielleicht können wir
38:07euch mit der ein oder anderen Hilfestellung
38:09weiterhelfen. Nicht nur im
38:11Profibereich, sondern auch im Freizeitsport
38:13ist es auf jeden Fall sinnvoll, eine
38:15hochqualitative Ausrüstung zu haben.
38:17Denn sie schützt besser, ist langlebiger
38:19und hält warm, obwohl sie
38:21sehr leicht ist. Ich werfe mich gleich
38:23in Schale und dann schauen wir uns
38:25zusammen etwas in diesem Bereich an.
38:43Florian, was sieht man da?
38:45Ja, wir sehen
38:47Skibekleidung von der Marke
38:49Sportalm.
38:51Wir sind sehr, sehr stolz,
38:53dass wir Sportalm in unserem
38:55Sortiment führen. Sportalm
38:57kommt aus Kitzbühel, steht
38:59für eine sehr hohe Qualität,
39:01Innovation und Nachhaltigkeit
39:03und das sind auch genau die Werte,
39:05die wir im SkiWorld
39:07leben.
39:09Ist so eine Jacke auch
39:11für richtig schlechtes Wetter geeignet
39:13oder ist das nur
39:15Style?
39:17Es ist sowohl als auch.
39:19Sportalm
39:21versteht es, dass sie
39:23Fashion und Funktionalität
39:25optimal verbinden.
39:27Die Jacke ist
39:29sehr, sehr auffallend, aber
39:31trotzdem sehr elegant
39:33und schlicht.
39:35Und zum Thema Wetter,
39:37da gehe ich immer her
39:39und es gibt ja
39:41den Messwert mit der Wassersäule.
39:43Das heißt, auf
39:45einen Kubikzentimeter kommt
39:47ein Wasserdruck von so und so
39:49vielen Metern Wasser.
39:51In Österreich und Deutschland
39:53spricht man ab eineinhalb Meter
39:55Wasserdruck
39:57von Wasserdicht
39:59und die Jacke
40:01liegt bei 20 Meter
40:03Wasserdruck. Das heißt,
40:05die ist für alle
40:07Wetterbedingungen optimal.
40:09Was kostet
40:11so ein Outfit?
40:13Das Outfit,
40:15also die Jacke, liegt
40:17bei 900 Euro, die Hose
40:19liegt bei 600 Euro und die Mütze
40:21liegt bei 150 Euro.
40:23Also das ist durchaus
40:25schon Premium-Bekleidung.
40:27Das auf alle Fälle,
40:29aber dafür bekommt man natürlich
40:31dementsprechend auch die Qualität
40:33und man fühlt sich
40:35auch durch das geringe
40:37Gewicht der Bekleidung
40:39den ganzen Tag wohlwohl und hat
40:41den optimalen Tragekomfort.
40:43Jetzt haben wir was ganz anderes an,
40:45das glaube ich
40:47in den 70er Jahren so total in gewesen.
40:49Gibt es das wieder? Overalls?
40:51Auf alle Fälle. Also wir nennen sie
40:53One-Pieces. Man merkt
40:55es sehr, sehr bei Einheimischen.
40:57One-Pieces sind sehr, sehr
40:59praktisch für alle
41:01Wetterbedingungen optimal.
41:03Es kommt nirgends Schnee rein,
41:05es sieht gut aus.
41:07Mit der Verbindung von eben,
41:09wie du schon sagst, der alten Stil,
41:11aber trotzdem ein frischer Wind
41:13mit dem neuen Schnitt und alles,
41:15das kommt sehr, sehr gut an
41:17bei unseren Gästen.
41:19Auf den ersten Blick wirkt das sehr dünn.
41:21Das wirkt auf den ersten
41:23Blick so, fühlt sich tatsächlich
41:25auch, wenn man es trägt, so an.
41:27Da sind wir wieder bei dem Thema, ist sehr, sehr
41:29leicht, aber es ist
41:31Primaloft, das ist eine Kunstdaune.
41:33Die hat sehr, sehr viele
41:35Luftpolsterchen
41:37und isoliert dadurch sehr,
41:39sehr gut und dadurch ist
41:41der One-Piece sehr, sehr warm
41:43und qualitativ
41:45sehr hochwertig.
41:47Wie wasserdicht ist das Ding? Hat das auch
41:4920.000er Wassersäule oder ist da die
41:51weiße Säule etwas unterhalb angesiedelt?
41:53Bei Sportalm ist es sogar
41:55noch höher als
41:5720 Meter Wassersäule,
41:59also 20.000 Millimeter Wassersäule.
42:01Florian, jetzt fragen wir mal
42:03die Deliquentin.
42:05Tina, wie fühlt sich das an?
42:07Also es ist sehr leicht und es
42:09ist eigentlich ganz schön, weil man nicht das Gefühl hat,
42:11es verrutscht die Hose, sie kann nicht runterrutschen,
42:13sondern es ist alles da, wo es sein soll
42:15und man kann sich uneingeschränkt bewegen.
42:17Dafür ist es ein sehr, sehr angenehmes Gefühl.
42:19Es ist wirklich sehr leicht und es ist warm.
42:23Nachdem wir nun klamottentechnisch
42:25perfekt ausgerüstet sind,
42:27haben wir natürlich noch das wichtigste
42:29Utensil für die Piste, unsere Skier.
42:31Und diese brauchen nicht nur Liebe
42:33und ein bisschen Zuneigung,
42:35sondern natürlich die perfekte Pflege.
42:37Und wie die geht, das zeigt euch gleich
42:39Florian aus der SkiWorld Obertauern.
42:41Schaut also vorbei, denn
42:43ihr könnt eure Skier nicht nur tunen lassen,
42:45um noch besser die Piste herunter zu kommen,
42:47sondern man kann sich auch alles,
42:49was man braucht, ausleihen.
42:51Auch hier im Cinderella gibt es einen Flagship Store,
42:53bei dem ihr unbedingt einmal
42:55ein Ski kaufen solltet.
43:09Wir sind hier jetzt gerade in der nagelneuen
43:11Skiwerkstatt von SkiWorld Obertauern.
43:13Vor mir steht einer der Mitarbeiter
43:15der SkiWorld, der Florian.
43:17Florian, vorne stehen zwei Paar Ski.
43:19Wenn du den Ski jetzt neu kaufst,
43:21der müsste doch normalerweise
43:23einsatzbereit sein. Wieso dann Service?
43:25Skiservice ist grundsätzlich
43:27sehr wichtig für jeden Ski.
43:29Es gibt verschiedene Strukturen,
43:31für verschiedene Schneeverhältnisse,
43:33die Kantenkehren regelmäßig gemacht,
43:35dass man einen guten Grip hat und natürlich
43:37auch ein Wachs gehört regelmäßig auf den Belag,
43:39damit der einfach besser läuft.
43:41Besser laufen, dann sagt dir ein Anfänger,
43:43ich will ja gar nicht, dass der Ski so schnell läuft.
43:45Es ist ein Unterschied,
43:47das Produkt soll ja gut funktionieren.
43:49Das ist für einen Anfänger genauso wichtig,
43:51dass der Ski gut funktioniert,
43:53wie für einen Experten.
43:55Und der tut sich auch mit einem gewachsenen Ski natürlich leichter.
43:57Wie häufig sollte man
43:59den Ski zum Service bringen?
44:01Das kommt ein bisschen darauf an,
44:03wie die Schneeverhältnisse sind.
44:05Es gibt jetzt keine
44:07wirkliche Regel, okay, nach dreimal Skifahren
44:09muss ich den Ski zum Service bringen.
44:11Wenn der Schnee sehr grob ist,
44:13muss man den früher zum Service bringen.
44:15Und wenn er fein ist,
44:17ist er später. Aber man sieht es recht deutlich
44:19am Belag, wenn der leicht grau wird,
44:21dann ist es auf jeden Fall dringend Zeit.
44:23Wir haben ja aktuell noch nicht
44:256 Meter Pulverschnee in Obertauern,
44:27sondern wir haben ja doch sehr viel
44:29technischen Schnee auf den
44:31Pisten. Und technischer
44:33Schnee sorgt ja dafür, dass du so einen Grad
44:35auf die Kante kriegst, weil der Schnee
44:37härter ist als natürlicher Schnee.
44:39Was passiert mit dem
44:41Ski da?
44:43Wie wirkt sich das beim Fahren aus?
44:45Normalerweise müsste ja so ein Grad eigentlich toll sein.
44:47Da kann man ja viel genauer mit Ski fahren.
44:49Also ein Grad ist grundsätzlich
44:51nicht so gut. Für den Ski, die Kanten
44:53gehören natürlich genau auf die dementsprechenden
44:55Gerade geschliffen, dass der dann gut funktioniert
44:57und gut um die Kurve fährt. Und wir haben
44:59da natürlich einen kompletten Vollautomat,
45:01die neueste Maschine, die es gerade am Weltmarkt
45:03gibt. Die macht das alles automatisch,
45:05nimmt den Grade
45:07ab von der Kante und fährt
45:09sich viel einfacher.
45:11Junger Fels ist auch, glaube ich, etwas, was der Ski
45:13nicht so ganz gerne mag. Und das passiert
45:15leider auch bei guten Schneeverhältnissen,
45:17wenn man mal ein bisschen abseits fährt, dass man
45:19nicht gerade sieht, wo der Fels da unten drunter ist.
45:21Und hier diese Maschine, die auch nagelneu ist.
45:23Was macht die hier? Das ist der Base Jet
45:25von der Firma Wintersteiger haben wir da.
45:27Und zwar ist das so,
45:29da wird wirklich ein komplett neuer
45:31Belag aufgeschmolzen. Da gibt es
45:33einen transparenten Belag oder einen schwarzen.
45:35Man steckt den Ski
45:37da rein. Die Maschine heizt sich auf
45:39230 Grad auf und fährt
45:41dann drüber und schmilzt dann komplett
45:43den Belag ab. Und dementsprechend hat man auch gar keinen
45:45Verlust mehr wie früher, weil früher müsste man ja
45:47immer runterschleifen, um das Ganze wieder hinzubekommen.
45:49So hat man, glaube ich, wieder den Ski
45:51eigentlich wie neu. Genau, wie neu.
45:53Florian, hinter uns steht eine riesige
45:55Maschine. Ist das noch günstiger
45:57als ein Haus oder kriege ich dafür
45:59ein Einfamilienhaus? Also bei dem Preis
46:01kriegst du schon fast ein Einfamilienhaus.
46:03Wir sind bei der Maschine bei circa 600.000
46:05Euro, aber das ist wirklich
46:07unser Herzstück für einen Skifahrer.
46:09Der Service,
46:11die Qualität, was wir da auf den Ski bringen,
46:13das wollen wir unseren Kunden vermitteln
46:15und deswegen haben wir da
46:17nichts gespart. Was macht
46:19die Maschine hier? Die Maschine macht
46:21wirklich im Belag die Strukturen,
46:23die Kanten werden mit einem Diamant
46:25geschliffen. Dann ist auch ganz wichtig,
46:27das ist keine Bandschleifmaschine
46:29mehr, das ist eine wirkliche Steinmaschine,
46:31die was wenig vom Belag abnimmt.
46:33Und bei der Maschine
46:35ist es jetzt wirklich so, dass der Ski
46:37fix, fertig, gewachst rauskommt.
46:39Wir können da sogar
46:41oben im Verkauf dann schon wirklich
46:43auf einem Backhaut eine Struktur hinterlegen,
46:45die der Gast gerne hätte.
46:47Die Maschine scannt das automatisch und macht
46:49genau das Service, was der Kunde haben will.
46:51Bandmaschinen war glaube ich so, dass
46:53aufgrund der Tatsache, dass da ein Band ist,
46:55das immer mal stärker an den Belag
46:57dranschlägt und weniger und dadurch die
46:59Struktur früher nicht durchgängig war.
47:01Und die Struktur sorgt ja dafür, dass das
47:03Kondenswasser, was beim Gleiten zwischen
47:05Ski und Belag entsteht,
47:07dieses Gleitgefühl, das müsste ja viel
47:09besser werden. Genau.
47:11Und das ist einfach mit der neuen Maschine
47:13ein neues Level
47:15vom Skiservice.
47:17Und vor allem der Kantenschliff ist da
47:19bei der Maschine was ganz Besonderes.
47:21Die hat das sogenannte V-Edge-Service.
47:23Das heißt, der variable Kantenschliff
47:25von vorn bis hin, bis unter
47:27der Bindung, bringt dem Gast
47:29auch nochmal viel mehr
47:31Fahrvergnügen.
47:33Was passiert denn, wenn man diesen V-Edge-Schliff nicht hat?
47:35Also, ich glaube, du hast mir
47:37vorhin, bevor die Kamera anging,
47:39irgendwas vom Rocker gesagt und das würde
47:41den Effekt ein bisschen verstärken. Genau.
47:43Das verstärkt einfach nochmal den Effekt,
47:45weil du kannst unter der Kante quasi
47:47den Ski auf 86°
47:49schleifen und vorn raus
47:51auf 88°. Dadurch hat der
47:53Kunde eine leichtere Schwung-Einleitung,
47:55aber trotzdem unter der Bindung,
47:57wo du am meisten Druck draufbringst,
47:59trotzdem einen enorm guten Griff.
48:01Der Gast kommt ja
48:03manches Mal so ein bisschen
48:05ins Schleudern. Das heißt, es ist
48:07technischer Schnee produziert und dann heißt es am Lift,
48:09die Piste ist eisig.
48:11Ich selbst habe Rennsport betrieben, ich würde sagen,
48:13die ist extrem griffig. Aber was macht
48:15nach einem
48:17Ski-Service dann der Ski besser?
48:19Nach dem Ski-Service hast du
48:21auf jeden Fall mehr Kantengriff.
48:23Also die Kanten werden natürlich
48:25so präpariert, dass du dann
48:27auch auf eisiger oder sehr griffiger
48:29Piste extrem guten Halt hast.
48:31Und du hast die Struktur im Ski.
48:33Die Strukturen sind ja dafür da,
48:35dass die mit Wachs gefüllt werden.
48:37Du hast dann einfach
48:39viel bessere Gleiteigenschaften mit
48:41einem geschliffenen Ski und einem gewachsenen Ski
48:43wie ein Form-Service.
48:45Wie lange dauert das, wenn man
48:47in den Urlaub nach Obertauern kommt?
48:49Man kommt ja meistens abends an und möchte
48:51gerne am nächsten Morgen auf die Piste.
48:53Wenn ich den Ski jetzt abends hinbringe,
48:55ist der morgens fertig?
48:57Wir schleifen immer über die Nacht.
48:59Abends gebracht, morgens gemacht.
49:01Und am nächsten Tag
49:03in der Früh ab 8.32 Uhr
49:05ist der Ski aber tip-top.
49:07Und ich glaube, wenn man im Hotel Cinderella
49:09wohnt, kann man den Ski auch direkt
49:11unten im Flagship-Store
49:13abgeben und dann bekommt
49:15man den auch am nächsten Morgen dann da.
49:17Und ich glaube, wenn man einen Leih-Ski hat,
49:19ist das so, dass man den auch dann jeden Abend wegbringen kann
49:21und dann wieder neu machen lassen kann?
49:23Genau, kann man alles machen bei uns.
49:25Also da sind wir für alles sehr offen.
49:27Danke für die Information.
49:29Ich hoffe, ihr habt jetzt genauso viel Lust
49:31auf Skifahren bekommen wie ich.
49:33Und deshalb zeige ich euch meine persönliche Lieblingspiste
49:35hier im Obertauerner Skigebiet.
49:43Meine Lieblingspiste
49:45in Obertauern ist die sogenannte
49:47Autobahn.
49:49Ihr findet diese Piste, die mit Einfach
49:51klassifiziert ist, mit Nummer
49:5321a im Pistenplan.
49:55Zum Startpunkt der Abfahrt
49:57kommt ihr mit der Kringsalmbahn,
49:59einer Sechser-Sesselbahn
50:01mit schließbaren Hauben,
50:03sogenannten Bubbles.
50:05Die Abfahrt führt über weite
50:07Almwiesen hinab und eignet sich
50:09für jede Königsstufe.
50:11Ideal zum Karfen.
50:13Vor es losgeht, hier noch die
50:15technischen Daten.
50:17Startpunkt ist auf 2025 Meter.
50:19Die Abfahrtslänge
50:21beträgt 2,5 Kilometer.
50:23Der Höhenunterschied
50:25ist 217 Meter.
50:27Ziel also auf
50:291808 Metern.
50:31Viel Spaß beim Fahren!
50:53Untertitel der Amara.org-Community
51:24Die Abfahrtslänge beträgt
51:26217 Meter.
51:28Der Höhenunterschied
51:30ist 217 Meter.
51:32Der Höhenunterschied
51:34ist 217 Meter.
51:36Der Höhenunterschied
51:38ist 217 Meter.
51:40Die Abfahrtslänge
51:42beträgt
51:44217 Meter.
51:46Der Höhenunterschied
51:48ist 217 Meter.
51:50Der Höhenunterschied
51:52ist 217 Meter.
51:54Die Abfahrtslänge
51:56beträgt
51:58217 Meter.
52:00Der Höhenunterschied
52:02ist 217 Meter.
52:04Die Abfahrtslänge
52:06beträgt
52:08217 Meter.
52:10Die Abfahrtslänge
52:12beträgt
52:14217 Meter.
52:16Die Abfahrtslänge
52:18beträgt
52:20217 Meter.
52:22Die Abfahrtslänge
52:24beträgt
52:26217 Meter.
52:28Die Abfahrtslänge
52:30beträgt
52:32217 Meter.
52:34Die Abfahrtslänge
52:36beträgt
52:38217 Meter.
52:40Die Abfahrtslänge
52:42beträgt
52:44217 Meter.
52:46Die Abfahrtslänge
52:48beträgt
52:50217 Meter.
52:52Die Abfahrtslänge
52:54beträgt
52:56217 Meter.
52:58Die Abfahrtslänge
53:00beträgt
53:02217 Meter.
53:04Die Abfahrtslänge
53:06beträgt
53:08217 Meter.
53:10Die Abfahrtslänge
53:12beträgt
53:14217 Meter.
53:16Die Abfahrtslänge
53:18beträgt
53:20217 Meter.
53:22Die Abfahrtslänge
53:24beträgt
53:26217 Meter.
53:28Die Abfahrtslänge
53:30beträgt
53:32217 Meter.
53:34Die Abfahrtslänge
53:36beträgt
53:38217 Meter.
53:40Die Abfahrtslänge
53:42beträgt