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Jürgen Klopp wurde am Rande der Verleihung des Bundesverdienstordens mit einer Frage zu seiner möglichen Zukunft als Bundestrainer konfrontiert. Dieser wich der designierte Fußballchef von RB damals aus.

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Transkript
00:00Man merkt hier, dass hier ein sehr bekanntes Gesicht ist und ganz viele Menschen mit unglaublich
00:09tollen Lebensleistungen und deshalb fühle ich mich, so wie es sein sollte, sehr demyntig
00:13heute, sehr klein in einer Gruppe von so außergewöhnlichen Menschen mit so außergewöhnlichen Geschichten.
00:18Aber ich habe es eben gerade schon gesagt, wir kommen von überall her, völlig unterschiedliche
00:25Lebenswege und trotzdem freuen wir uns alle sehr heute über die Auszeichnung und es war
00:30ganz speziell, ein ganz wundervolles Event, sehr würdig.
00:35Ganz klar die erste Frage, die ich mir selber gestellt habe, war warum ich und für was
00:39und dann habe ich die Erklärung gelesen und dann habe ich gedacht, okay, wenn das notwendig
00:44war, dann kann man das sicher so sehen.
00:45Also ich denke schon, dass wir in England gezeigt haben, dass es also, ich weiß jetzt
00:50nicht, ob das notwendig war, aber dass wir nicht so schlimm sind, sagen wir es mal so.
00:55Und wir haben bis heute, oder natürlich bis heute, aber wir haben unendlich viele
01:00Freunde in England und werden an diesem deutsch-englischen Verhältnis weiter arbeiten, das kann ich besprechen.
01:05Was ist 2026, werden Sie Bundestrainer, wie Völler vorschlägt?
01:08Da habe ich nichts zu sagen, weil ich, wie Sie wissen, über Fußball heute ungern sprechen
01:13würde, weil es überhaupt nichts zu sagen gibt, um ehrlich zu sein.
01:16Rudi Völler ist ein sehr netter Kerl und er wurde in diese Situation gebracht, um darüber
01:20reden zu müssen, weil wir alle hoffen, dass Julian Nagelsmann das viel, viel länger macht
01:24als bei 2026.

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