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MenschenTranskript
00:00Ja, ich bin es noch mal, ich bin es noch mal, immer wenn ich ein Video so abgesendet habe,
00:17denke ich mir, alter war es jetzt das letzte und jetzt ist der Knosen bumm,
00:23oder schaffen das meine Leute noch? Warum ich immer sowas sage? Es geht um eure Zukunft,
00:36aus Kaffee. Alles oder nichts, hieß es mal von einem Mann. Für mich heißt es eigentlich mehr,
01:03alles auf Ehren oder im Himmel. Nichts gibt es für mich nicht mehr, Andrea.
01:23Ja, nichts gibt es nicht mehr.
01:33Kehrt um, bekehrt euch zum siebenten Tag, gesteht eure Schuld ein, die ihr in den letzten 1700 Jahren auf euch genommen habt.
01:56Jeder Einzelne.
01:59Ja, das sind die Momente, Andrea, wo ich denke, na, bist du morgen Abend noch da?
02:26Aber ich muss machen, ich muss sie in Bewegung bringen, sonst geht das Ding dermaßen in die Bindung.
02:40Tja, Andrea, vor ungefähr elf, zwölf Monaten habe ich dich das erste Mal gesehen, in deiner Band oder in eurer Band.
03:11Und das hat mir sehr gut gefallen. Und die hat mir immer besser gefallen.
03:20Und dann kam der Moment, ja, my boy Larry Pop.
03:28Und es war wirklich für mich wie, nimm das Leben nicht so schwer, wie ein Engel, der mir etwas vorlebte.
03:48Und du hast dich in meinem Verstand gesungen, bist in mein Herz hinein.
04:00Ich sag mal, dieses kleine Glücksgefühl, was man eigentlich gar nicht fühlen kann, war nach medizinischen Wahlen klar gewesen.
04:12Wie damals, als ich erkannte, dass der große Geist, ihr Enten der Welt, in Jesus Christus nicht nur unser Bruder, sondern auch noch unser Freund geworden ist.
04:30Und wer mir das nicht glaubt, der solle mir Bruno Gröning erklären. Der solle mir eine logische Erklärung für Bruno Gröning finden.
04:40Und es gibt nur eine Erklärung für Bruno Gröning. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als unser Verstand wahrnehmen kann.
04:52Und ich bin der Meinung, der große Geist hat uns immer Botschaften zukommen lassen, der Menschheit schon immer.
05:23Ja, und nun sitze ich mal wieder hier vor euch, auf der Couch.
05:31Habe sehr die BN-Lampen angemacht, wie früher.
05:39So, jetzt ist auch die Zeit, wo ich wieder an das Keyboard gehen kann. Ich finde es da schöner, wenn man da sitzen kann.
05:53Und das hat die schön, naja, das kann man da auch einstellen.
06:03Tja, unser Andrea.
06:07Andrea, auf meinen alten Tagen, wo ich nichts mehr erwartet habe, Andrea, trittst du in mein Leben.
06:30Und ich kann es kaum fassen.
06:37Ja, dass ich sowas noch mal erleben durfte.
06:47Auf die Uhr zu gehen, ob sie jetzt noch schläft oder ob sie aufwacht.
06:55Und jeden Morgen hätte ich dir am liebsten eine E-Mail geschrieben.
06:58Guten Morgen, mein Liebes. Ich hoffe, du hast gut geschlafen.
07:08Ja.
07:26Aber dass da letztendlich alle großen Männer hatten, immer Angst um ihren Machtrohr.
07:39Ich bin der erste Führer in der Geschichte der Menschheit, der sagt, auch wenn es dann meine Mädels und Jungs macht, wie er denkt.
07:51Die Vorgaben, die ihr bekommen habt, sind nicht von mir, sondern von euren Behörden.
07:57Mehr ist nicht zu sagen.
08:01Ja, mehr ist nicht zu sagen.
08:03Aber ich habe es erlebt, dass Frauen in meiner Gegenwart sich wohler fühlten, weil ich so verdammt gut aussah.
08:16Nein, weil ich ihnen etwas erzählte.
08:21So ganz einfache Sachen von meiner Weltenrettung, wie ich das so alles sehe.
08:52Ich kenne sowohl keine Vorstellung davon, wie das mit uns laufen würde, aber ich lasse es einfach auf mich zukommen.
09:02Und bin dankbar für jeden Morgen und jeden Abend, Andrea.
09:07Und wenn ich an dich denke, muss ich manchmal schmunzeln.
09:13Dann erinnere ich mich an was, wie du mit der Lederjacke tragst.
09:19Und dann warst du wie so ein kleiner Junge auf der Couch und dachtest, sonnabends tausend besser.
09:30Das sind die schönen Momente, Andrea, für mich.
09:35Ich habe schon die Vorstellung, dass du mir zuhörst.
09:46Du könntest so viele junge Männer haben, wie du willst.
09:53Und all diese Männer sagen das Gleiche wie ich.
09:57Aber keiner liebt sich so wie ich, weißt du, Andrea?
10:00Aber keiner liebt sich so wie ich, weißt du, Andrea?
10:05All die Männer sitzen zu Hause, aber keiner würde dich so lieben wie ich.
10:11Ja, das habe ich auch gesagt. Keiner würde dich so lieben wie ich.
10:15Aber alle Männer sagen das so.
10:21Aber es bleibt der Frau überlassen, so wie es in der Natur vorkommt.
10:27Gott sei Dank sind wir endlich mal an dem Punkt angekommen,
10:32wo eine Frau entscheiden kann, freiwillig, wem sie haben will oder nicht.
10:38Und ich finde das auch was wert, was man mal darüber nachdenkt,
10:43worüber man auch mal dankbar sein könnte.
10:47Ja, und all ihr Religiösen, falls ich euch wieder verletzt habe,
10:52denkt daran, ihr haltet euch nicht an den siebten Tag.
10:57Das ist nach euren Angaben, nach euren eigenen Angaben eine ganz schlimme Sache.
11:05Ihr steht über die Bibel.
11:08Mit den Katholischen zusammen steht ihr alle über die Bibel.
11:11Mit den Katholischen zusammen steht ihr alle über die Bibel.
11:16Nach euren eigenen Angaben.
11:19Guckt euch an, in wie vielen christlichen Ländern gibt es die Todesstrafe.
11:24Wieso willst du mich morden?
11:27Das schaffst du, was jemand neulich gesagt hat.
11:30Morden ist eine Verharmlosung von Töten.
11:33Aber was ist denn das für ein Quatsch?
11:37Morden ist eben, den ich aufs Korn nehme und den mache ich tot.
11:42Töten?
11:44Ihr Frauen kann ich mit dem Auto oder mit dem Kran oder wie auch immer schnell werden, zum Töter.
11:52Aber Mord ist eine gezielte Sache und keine Verharmlosung.
12:01Das sind so Sachen, worum mir denn die Worte fehlen, meine liebe Gemeinde.
12:06Ja und so plappere ich mal meine Sorgen wieder aus.
12:10Wie lange das noch mit mir geht, nachdem ich mir wieder so viele Feinde geschaffen habe.
12:19Ganz zu schweigen von denen, die noch nicht mal verstehen, was ich gesagt habe.
12:28Ja.
12:30Ja.
12:37Ja.
12:40Aber es ist wirklich schon was wert, eine Frau zu wissen.
12:49Ich weiß nicht warum, aber eine Frau, die mich liebt, wa?
13:00Und ich weiß genau, meine Liebe ist ihr eine Kraftquelle.
13:09Habe ich immer wieder erlebt.
13:21Ja, wir sind eins, nicht wahr?
13:29Bonnie und Clyde, bloß ohne gesetztes Spruch.
13:35Was war das Merkmal von Bonnie und Clyde? Sie vertrauten sich.
13:45Bin ich recht entsinnlich?
13:47Ist ja schon lange her, wo ich den Film gesehen habe.
14:00Ja und alle wollen so eine neue Weltordnung schaffen.
14:06Ich sage euch, ich will was ganz altes.
14:12Ich will, dass wir zurückkehren, zu dem, was Christus wollte.
14:19Es ist alt, aber so neu, als wenn es gestern geschrieben worden wäre.
14:29Wozu lebe ich, lese ich gerade nach, ja genau, wozu lebe ich?
14:37Ich will, dass wir zurückkehren, zu dem, was Christus wollte.
14:49Also die ersten 42 Jahre, um Spaß zu haben.
14:53Arbeiten, zu leben, um Spaß zu haben.
14:58Und dann ab dem 42. Lebensjahr, um die Welt zu retten, schlagartig.
15:04Na, da war ja vielleicht was los.
15:08Da war ja was los.
15:10Oh Mann, oh Mann.
15:13War alles auch nicht so einfach, Frau Soldatenpsychologin.
15:18Also wie gesagt, ihr Christen.
15:22Macht euch mal so.
15:25Hängt daran, die Menschenrechte.
15:29Gebt jedem so viel, wie ihr braucht, um in Würde zu leben.
15:35Das ist eure Arbeit.
15:38Und Erbarmen zu haben.
15:41Sperrt keinen ins Gefängnis, Therapie statt bestrafen.
15:45Das ist ja noch nie probiert worden, richtig.
15:48Ja.
16:00Ja, und wie gesagt.
16:03Geben Pfleglos hilft nur eins.
16:05Die eigenen Artikel, die überall in den Fernseharchiven drin sind.
16:11Wo die Politiker selber zu diesen Sachen Stellung bezogen haben müssen.
16:17Alles da.
16:19Es ist doch alles da.
16:21Ihr braucht bloß mal suchen.
16:23Und so werdet ihr finden.
16:25Und werdet Möglichkeiten haben.
16:29Und ich sag ja, und ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen mit den Erbarmen.
16:34Seid mal ehrlich.
16:35Geht es euch besser oder nicht?
16:37Es ist merkwürdig.
16:39Es ist wirklich merkwürdig.
16:40Schau dir das mal an.
16:45Na, dass mal so eine Frau ihre Migräne loswerden mit dem Automehltraining.
17:05Dann kommt noch das Erbarmen hinzu.
17:08Erst die Gesundheit.
17:10Erst das Erbarmen.
17:12Und dann fangen solche Frauen natürlich überall an.
17:14Von jetzt her, das ist belebbar.
17:17Da gibt es doch ja Filme drunter.
17:20Das ist ja das Schöne.
17:22Es ist alles da.
17:24Das ist eine lange Sendung.
17:26Und ich bin so in Plauderstimmung.
17:28Weil ich mir immer mal denke, wer weiß, ob ich morgen auch noch da sein werde.
17:34Ja.
17:36So denke ich.
17:37Weil ich so Dinge loslasse.
17:39Wie so oft.
17:44Und deshalb bin ich ja meinen Mädels und Jungs so dankbar.
17:48Ich bin ja so was meinen Mädels und Jungs dankbar.
17:51Das Einzige, was ich ihnen machen kann, was ich ihnen zeigen kann, ist,
17:57die größte Weisheit aller Zeiten.
18:00Prüfen.
18:02Prüfen, prüfen.
18:03Prüfen, prüfen.
18:05Und diese Weisheit ist auch noch nicht mal von mir.
18:08Alle sind nur geklaut.
18:10Meine Herren und Damen.
18:12Meine Damen und Herren.
18:21Aber jeden Morgen und jeden Abend wird noch da,
18:24wenn denke ich mir,
18:26meine Mädels und meine Jungs,
18:28lasst euch herzen und küssen.
18:33Nicht, dass ich noch lebe,
18:35sondern dass ich so noch lebe
18:37und so zu euch sprechen kann.
18:39Dafür, meine Mädels, meine Jungs, bin ich dankbar.
18:44Eure Nase weiß, Mama.
18:46Prost, Kaffee.
18:48Seid ihr einsam heute Nacht?
18:54Wirklich einsam heute Nacht, Mertz?
19:01Ja, wenn ihr es erlaubt,
19:03dann komme ich zu euch.
19:06Und wenn ihr es erlaubt,
19:08dann komme ich zu euch.
19:11Und wenn ihr es erlaubt,
19:13dann komme ich zu euch.
19:16Wenn ganz klein und ganz fein
19:19müsst euer Liebhaber sein
19:22für eine Nacht, Mädels,
19:25für eine Nacht
19:28voller Poesie.
19:33Ja, war das schön, Eva, war das schön.
19:39Ja, war das schön, Eva, war das schön.
19:42Ja, war das schön.
19:45Ich habe ja mal gesagt,
19:48meine Frau, alle meine drei Frauen
19:51haben mir erzählt, wo sie unterwegs waren.
19:54Sie haben wirklich gedacht,
19:56ich liege neben ihnen.
19:59Und ich hatte das gleiche Erlebnis
20:01gehabt mit der Steffi,
20:04mit der Andrea noch nicht.
20:12Ja.
20:22Nun muss ich dazu sagen,
20:24ich träume ja auch sehr selten was.
20:26Also, was eben geklappt war
20:28mit jeder Nacht war.
20:30Aber ich weiß nicht, was ich träume.
20:32Gott sei Dank.
20:34Gott sei Dank weiß ich nicht,
20:36was ich träume.
20:39Ja.
20:43Wozu lebe ich ja?
20:51Um das aufzubauen,
20:54was Gott uns angeboten hat.
21:02Wie gesagt, Mädels,
21:04ich kann eben nichts weiter,
21:07außer euch einzureden,
21:09dass ich wieder mit himmelblauen Augen
21:12und goldenen Haaren vor euch sitze.
21:15Das kann ich.
21:18Und das andere noch.
21:21Das kann ich auch, hundertprozentig.
21:24Und alles andere kann ich mitreden,
21:27weil ich ein wenig gelernt habe in meinem Leben.
21:40Aber so wie die Andrea mich überprüft hat,
21:43so werden viele Frauen,
21:46denen ich helfen konnte,
21:48durch meinen Geplapper,
21:51mich überprüfen.
21:54Und sie werden anfangen zu verstehen.
22:02Sie werden immer stärker,
22:04selbstbewusster.
22:07Und höflicher.
22:10Sie spielen ihre Macht nicht mehr aus.
22:15Sie haben größere Ziele.
22:21Eine bessere Welt baut sich nicht so ohne Weisers auf.
22:28Der Besarf ist besonders,
22:31wenn man sich nicht mehr
22:34der Besarf ist besonderer Leute.
22:43Und die sind irgendwann alle meine Leute.
22:56Ich sage ja, sie haben zum ersten Mal,
22:59viele haben zum ersten Mal
23:00einen Führer in ihrem Leben,
23:03vor dem sie keine Angst haben.
23:08Und warum?
23:10Weil der Führer keine Angst hat.
23:18Das ist etwas ganz Neues.
23:31Ja, das war es für diesen siebten Tag
23:35noch auf wieder mal aufgebauter Kulisse hier.
23:42Auf meinem alten Sofa.
23:54Also wie gesagt, hier könnte die Andrea hinpassen
23:57Andrea hinpassen und hier baden gehen.
24:09Ja, ansonsten habe ich mir keine Gedanken gemacht, Andrea.
24:14Ich lasse es einfach auf mich zukommen.
24:22Ja.
24:24Das ist auch Vertrauen zu sagen.
24:29Das mehr lasse ich schon machen.
24:40Das ist übrigens ein schönes Bild.
24:43Wenn ich das so sehe mit den Sternen,
24:46mit der Galaxie, wozu lebe ich?
24:48Wozu lebe ich?
24:53Scheinbar sollten wir die künstliche Intelligenz aufbauen.
25:13Was hat Jesus Christus gesagt?
25:16Wer mir folgt, lebt im freiwilligen Zölibat.
25:20Das hat Jesus Christus gesagt.
25:27Denk daran.
25:34Aber eins könnt ihr mir glauben, Miros.
25:37Das Wissen, dass wir mehr sind als dieser Körper.
25:41Das hilft einem immens.
25:43Das kann einem Menschen selber immens helfen.
25:55Ja, ansonsten, ich bin wirklich auf dem Weg der Besserung, glaube ich.
26:02Ja, war ein herber Rückschlag gewesen.
26:14Ja, meine Mädels, meine Jungs, mein Schatz war.
26:19Mein wunderbarer Schatz.
26:25Und oben als I-Tüpfelchen noch raus, die Andrea.
26:31Die Andrea, unerwartet, fassungslos.
26:44Ja, wie die kussbare Vase, die man nur betrachten darf.
26:50Finger weg von dem.
26:53Ganz vorsichtig aber.
26:59Das ist die Andrea, ja.
27:06Na gut, meine Mädels, meine Jungs,
27:09die Grenzen und der Katastrophenschutz, das war so wichtig.
27:16Ja, das ist ein harmloser Nieser gewesen.
27:20Aber richtig derbe Nieser, acht, neunmal.
27:24Ich dachte, jetzt ist Feierabend.
27:27Jetzt ist irgendwas gerissen da drin oder so.
27:31Ich weiß es nicht.
27:34Euch aber muss es zuerst umso wichtiger sein,
27:37aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen.
27:43Dann wird euch alles andere dazugegeben.