VfL-Bochum-Trainer Peter Zeidler spricht vor dem Duell gegen Borussia Dortmund. Chancen gegen die Schwarz-Gelben rechnet er sich vor allem mit einer gemeinsamen Mannschaftsleitung aus.
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SportTranskript
00:00Ja, unser Gegner hat jetzt in den meisten Spielen oder eigentlich immer mit zwei
00:05Spielern auf der Position sechs gespielt. Es geht immer darum, wie man dann das
00:11interpretiert innerhalb der Systematik. Es gibt ein Sechser, es gibt zwei Sechser.
00:15Wir können uns auch darüber unterhalten, ob es drei Sechser gibt.
00:18Ich meine ganz ernst, also jetzt keine ironische Antwort, weil ich weiß und habe
00:22es natürlich mitbekommen, dass das ein Thema war, auch in dem Talk am Montag,
00:29zwei Sechser. Ja, schauen wir mal, wer morgen aufläuft. Ich kann nur darauf
00:34verweisen und schauen wir vor allem darauf, wie wir es schaffen, das zu
00:38interpretieren. Ein Sechser, zwei Sechser, vielleicht sogar drei Sechser.
00:41Ich glaube, alle, die sich für Fußball interessieren und es sind sehr, sehr viele
00:44hier im Ruhrpott und auch nicht allein wegen der geografischen Nähe, weiß man
00:48natürlich, wer beim BVB spielt. Die Spieler sind bekannt, auch von
00:51internationalen Wettbewerben, deshalb kennt man ihre Stärken. Aber
00:55natürlich gibt es dann auch Möglichkeiten, gemeinschaftlich so zu
01:00spielen, dass sie zu wenig Chancen kommen. Genau das ist unser Ziel und so
01:05werden wir morgen auch in das Spiel reingehen.
01:08Es gehört mit zu den Aufgaben, die haben wir sehr professionell gemacht, dass wir
01:11den Gegner genau beobachten in den Spielen. Es waren erst vier Spiele bei
01:15Borussia, noch natürlich das Spiel in Brügge. Wir haben sie genau beobachtet, es
01:21geht darum, was wir machen und dass der Gegner natürlich auch was gut machen
01:25will nach der letzten Woche.