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Transkript
00:00VTuber. Was sind sie und woher kommen sie eigentlich? Wenn euch auf Twitch oder YouTube niedliche
00:04Anime-Mädchen begegnen, seid ihr vielleicht auf VTuberinnen gestoßen, also Virtual YouTuber.
00:09Dieser Trend startete in den 2010er Jahren in Japan. Aber erst 2016 wurde der Begriff
00:14VTuber von Kizuna AI genutzt, während Content auf deren YouTube-Channel hochgeladen wurde.
00:18So richtig bekannt wurde die Szene durch Agenturen wie Hololive oder Nijisanji auch
00:22außerhalb von Japan und besonders im englischsprachigen Raum. Die Avatare haben meist
00:26ein an Animes angelehntes Design und werden durch eine Software wie Live2D mit Mimik und
00:30Gestik des Creators ausgestattet. Das Besondere an VTubern ist, dass sie laut BBC nicht an die
00:35Probleme einer echten Person oder Identität gebunden sind. Mittlerweile gibt es mehr als
00:3910.000 VTuber. Sie sind in Werbekampagnen, der Musik und sogar als Models vertreten,
00:44spielen Videogames oder chatten einfach gerne mit ihren Zuschauern. Bekannte VTuber auf YouTube
00:48sind Pecora mit 2,61 Millionen Abonnenten, Morikariopi mit 2,44 Millionen, Gorgura mit
00:544,51 Millionen und ShyLilli mit 930.000 und ihrem Womp Womp. Sie gehören zu den erfolgreichsten
01:00Streamerinnen auf YouTube und machen es den anderen Damen auf der Videoplattform ein bisschen schwierig.

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