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MenschenTranskript
00:00Oh Herr, mein Gott, demütig und dankbar will ich sein und Dir, mein Gott, und allen im Himmel nur.
00:12Und hier auf Erden, meinen wunderbaren Mädels und Jungs, alle die sich um mich sorgen, alle die mich lieb haben.
00:27Oran-Militär macht uns alle weltweit gleich. Siehste, das hätte ich noch nicht mal sagen sollen.
00:32Ja, ich bin aus dem Krankenhaus zurück.
00:37Großkaffee, ich habe eine sehr legere Hose an.
00:57Ja, als erstes möchte ich mal sagen, Sankt Gertraud Krankenhaus war es gewesen.
01:07Sankt Gertraud Krankenhaus, kann ich nur empfehlen.
01:11Sehr freundlich, ein guter Arzt, mit dem ich gesprochen habe.
01:21Ja, ansonsten kann ich wirklich sagen, die Krankenschwester kann ich nur empfehlen.
01:26Jetzt muss ich dazu sagen, ich kann eigentlich alle Krankenhäuser empfehlen, soweit ich mich entsinne.
01:34Ich war ja immer froh, wenn ich irgendwo geholfen worden bin, wo mir jemand geholfen worden ist.
01:46Ja, also kann ich wirklich empfehlen von ganzem und ihr wisst, wenn ich was sage, dann hat es Ehrlichkeit.
02:01Und unsere schöne Andrea, wollte ich guten Morgen sagen.
02:10Ja, nun bin ich wieder zu Hause, was auch nicht selbstverständlich für mich ist.
02:18Die Uhr war knapp und voll.
02:29Und da saßen zwei so Jungs und ein Mann mit einem Krückstock.
02:35Beide Jungs gleich aufgestanden, wo sie den gesehen haben.
02:39Korrekt, eigentlich selbstverständlich.
02:46Ja, und dann war noch eine Frau da, die grinste mich an, als wenn die mich kennen würde.
02:51Die grinste mich wirklich an, als wenn die mich kennen würde.
02:58Ja, nun war ich wieder zu Hause.
03:03Gott sei Dank, in meinem Elfenbeintürmchen.
03:08Ich muss sehr vorsichtig sein, alles noch frisch.
03:13Aber ich wollte mir nicht nehmen, meiner Andrea heute guten Morgen zu sagen.
03:19Bei mir ist ja bald wieder Feierabend, aber für Andrea fängt das jetzt erst an, der Tag.
03:25Das wollte ich nicht versäumen.
03:28Nein, ich spiele kein Spiel.
03:41Alles, was ich sagte, war ehrlich.
03:52Mir ist gerade so ein Lied eingefallen.
03:55Ich will mal probieren, ob ich das spielen kann.
03:59Ich weiss nicht, ob ich das schon mal probiert habe.
04:29Oh, da muss man ja so viel atmen.
04:54Love me tender.
04:58Mir ist eben ein Lied eingefallen.
05:00Da dachte ich, Mensch, wie kommt dir denn auf einmal das Lied in den Sinn?
05:03Hast du das schon jemals probiert? Weiss ich nicht.
05:08Ja, das war es für diesen Tag des Donners.
05:13Ich werde mich gleich wieder hinlegen.
05:24Ja, heute Nacht, Andrea, habe ich oft an dich gedacht, wenn ich wach war.
05:29Ich habe dein Gesicht richtig vor Augen gesehen.
05:33Aber wie, so vielfältig wieder mal.
05:46Neulich habe ich einen Mann gehört, der hat den Ganser vorgeworfen,
05:52was der für eine Meinung über den 9.11. hat.
05:55Ich weiss nicht, was der Ganser für eine Meinung hat.
05:58Aber dieser Mann, der das gefragt hat, fragt den Mann mal, wo die Air-Police am 11.09. war.
06:05Musste keinen Ton hören.
06:07Und jetzt kommt es, ich habe gerade einen Bericht gesehen.
06:1020 Minuten lang hatten die keinen Kontakt zur Maschine.
06:15Und kein Abfangjäger ist aufgestiegen, in 20 Minuten.
06:21Das wird nicht erwähnt.
06:24Man hält die Menschen unwissend, will ich mal vornehm ausdrücken.
06:33Das ist mir neulich aufgefallen, bei der Sendung, wie unwissend die sind.
06:39Obwohl, die meisten Deutschen haben Internet, die können nachgucken,
06:45was da war, was da war, was da war.
06:48Machen sie nicht.
06:50Klar, das ist nicht normal.
06:53Und das ist das, was die alten Soldaten gesagt haben.
07:03Der eine englische Soldat hat mal gesagt,
07:07der Falklandkrieg, der sinnloseste Krieg aller Zeiten.
07:11Nein, nein, der war nicht sinnlos, der Krieg.
07:14Mit diesem Falklandkrieg haben gewisse Leute viel, viel Geld verdient.
07:19Wie mit jedem Krieg.
07:22Leisten können sie sich das nur, weil sie einfach Papier drucken.
07:27Gott hat gesagt, wir sollen das Gold wert nehmen.
07:29Nö, wir sind schlauer, wir drucken einfach Papier.
07:36Ja, das ist das Problem.
07:39Ich sage ja nicht die Unwissenheit, sondern die Feigheit ist das größte Problem.
07:46Seit mir einen einzigen Prominenten weltweit, der sich darüber zu sprechen traut,
07:53wo die Air Police am 11.09.2001 war.
07:58Und wir haben jetzt Berichte darüber.
08:0120 Minuten war kein Kontakt mit der Maschine.
08:06Da wäre normalerweise schon längst die Abfanggehege oben gewesen.
08:10Der hätte ja auch krank sein können oder so was.
08:12Oder besinnungslos oder irgendwas.
08:14Es war nicht oben.
08:16Nach zwei Stunden war immer noch kein Flugzeug oben.
08:19Und dann krachte das zweite Flugzeug rein.
08:25Eines der größten Schönheiten dieser Welt für mich ist,
08:31dass alles, was im Verborgenen ist, ans Licht kommt.
08:35Das hat mir mein Gott versprochen.
08:38Und das kommt ja auch immer mehr ans Licht wahr.
08:47Ja, nun zu dir, Andrea.
08:50Mein Mädchen.
08:53Unser Mädchen, unser Mädchen.
08:58Ja.
09:09Du bist wirklich mein Sonnenschein.
09:12Wahrhaftig, wahrhaftig.
09:15Und ich kann es kaum glauben, dass du interessiert an mir bist, weißt du.
09:20Aber so ist es.
09:23Und ich habe es dankbar angenommen,
09:26nachdem die Laleboy-Geschichte abgeworfen ist.
09:33Habe ich es dankbar angenommen, das Geschenk.
09:39Ich habe ja mal gesagt, Andrea, wenn ich könnte, würde ich versuchen,
09:42dich auf Händen zu tragen, solange ich noch da bin.
09:51Ja.
09:53Und ihr passt auf die Grenzen und der Katastrophenschutz.
09:57Überlegt mal, seit wie vielen Jahren ich das präge hier.
10:00Wie viele sind da illegal über die Grenze bei uns reingekommen,
10:04wer mal interessanter herauszufinden war.
10:13Feindbilder wollen sie schaffen.
10:16Und da haben sie auch Jutti gemacht, die Feindbilder schaffen.
10:19Aber mit eins haben sie nicht gerechnet.
10:22Mit Jesus Christus.
10:25Der hat gesagt, alles, was im Verborgenen ist, kommt ans Licht.
10:29Und ich möchte wissen, wie viele Christen es heute noch gibt.
10:34Die jetzt dran sind an der Wahrheit.
10:37Vor allem nachdem, was alles passiert ist.
10:42Ja, weil ich eben mal gehört habe, über Krankenhäuser meckern.
10:47Na ja, also ich bin immer dankbar, dass es ein Krankenhaus gibt,
10:50wo man dann kommt.
10:53Überlegt mal in Amerika.
10:56Gott bloß.
11:04Ja, ich bin dankbar, dass wir so einen Sozialstaat haben.
11:08Lasst euch den bloß nicht mitnehmen, Mädels.
11:11Glaubt mir, bei den Bullen sagst du nur immer,
11:14du, du, du, Berufsverbot, dann lassen die ihre eigenen Kinder
11:17krebskrank werden, siehe Uranmunition.
11:20Und keiner traut sich, einen Ton zu sagen.
11:23Außer, das ist gar nicht so schlimm.
11:26Deshalb haben wir auch so viele krebskranke weltweit.
11:29Jedes Jahr mehr.
11:33Na ja, ich bin erst mal wieder zu Hause.
11:36Meine Andrea, ja.
11:47Unfassbar.
11:51Stell dir mal vor, die Katze,
11:54die hat jetzt schon ein paar Wochen geblutet.
11:57Die hat schon ein paar Wochen geblutet.
12:00Stell dir mal vor, die Katze hasst mich vielleicht.
12:03Soll sie hochheben?
12:06Dann hast du Schwierigkeiten.
12:22Aber ich glaube auch, Katzen finden sich leichter ab als Hunde.
12:25Mit Umstellung, weißt du.
12:28Eine Katze gewöhnt sich schneller dran,
12:31an Umstellungen, als ein Hund.
12:34Weil sie ist ein Einzelgänger.
12:37Ein Hund war ja immer ...
12:43Neulich den Pferdeflüsterer wieder gesehen, wunderbar.
12:46Wunderbar.
12:49Wenn ich überlege, wie ich an den Max rangehen kann,
12:52ich habe ja nun ja keine Ahnung gehabt,
12:56und trotzdem hat der so pariert.
12:59Das war unglaublich.
13:02Da haben die alle gestaunt, wie der auf mich hört.
13:07So, na ja, das war es erst mal.
13:10Ich lebe mich wieder ein.
13:13Also aufstehen und hinsetzen und so.
13:17Unwillkürlich fasse ich an meinem Bauch,
13:20obwohl das ja nicht springend war.
13:26Ja, das fehlt auch an allen, die mich lieben.
13:32Und an meine Mädels und Jungs, die auf mich aufpassen.
13:35Ich denke mal, dass die mich sowieso lieben.
13:40Ja.
13:44Nur noch alles ein bisschen vorsichtig, weißt du.
13:47Alles ein bisschen langsamer und vorsichtiger
13:50und genäglicher.
13:55Ja.
14:14Da wird man doch nicht weiter hin.
14:17Jetzt sind wir aus dem Krankenhaus raus.
14:20Da dachte ich auch, ist doch ja nicht schlimm,
14:23dass du nicht anrufen läufst zur U-Bahn.
14:26Eine U-Bahn war noch unter, alles gut.
14:29Aber als ich dann hier rausgestiegen bin
14:32an Leopoldplatz und dann zur Bank gelaufen
14:35und von der Bank nach Hause,
14:38da habe ich es dann doch gemerkt.
14:41Ja, da war ich aber froh, wo ich hier oben war.
14:44Da hat es auf jeden Fall wehgetan.
14:47Gott sei Dank haben die mir so eine Tabletten mitgegeben.
14:50Ja, weil ich war ja auch tablettensüchtig gewesen.
14:53Manche Leute behaupten,
14:56Tablettensucht ist schlimmer als Alkoholsucht.
14:59Das glaube ich nicht.
15:02Also Tablettensüchtige haben in der Regel
15:05weniger Menschen attackiert als Besoffene.
15:08Deshalb kann Tablettensucht nie schlimmer sein.
15:11Ist es genauso eine schlimme Sucht?
15:14Ich wüsste es ja.
15:18Na ja, das war es also.
15:29Ich schaue in ihre Augen
15:32und weiß nicht, was es ist,
15:35aber es war einfach Vertrauen
15:38von einer Frau,
15:41wo ich zwar weiß, wie alt sie ist,
15:44wann sie geboren worden ist,
15:47aber mehr nicht.
15:50Und dass sie scheinbar eine gute Kameradin ist.
15:53Das will ich auch sagen.
15:56Obwohl ich es nicht weiß.
16:06Ja, das war es.
16:09Nochmal die Grenzen und der Katastrophenschutz
16:12Leute, passt bloß auf!
16:42Es ist so schlimm.
16:45Es ist so schlimm.
16:48Es ist so schlimm.
16:51Es ist so schlimm.
16:54Es ist so schlimm.
16:57Es ist so schlimm.
17:00Es ist so schlimm.
17:03Es ist so schlimm.
17:06Es ist so schlimm.
17:09Es ist so schlimm.
17:12Es ist so schlimm.
17:15Es ist so schlimm.
17:18Es ist so schlimm.
17:21Es ist so schlimm.
17:24Es ist so schlimm.
17:27Es ist so schlimm.
17:30Es ist so schlimm.
17:33Es ist so schlimm.
17:37Sag mir wohl,
17:40die Blumen sind.
17:45Wer sind sie,
17:48die blühen?
17:53Sag mir wohl,
17:56die Blumen sind.
18:01Was ist
18:05geschehen?
18:10Sag mir wohl,
18:13die Blumen sind.
18:18Mädchen,
18:21flüchten sie geschwind.
18:26Komm, juck,
18:29mein Jäger,
18:32alles versteh'n.
18:38Nur eins,
18:41eins,
18:44versteh'n.
18:50Sag mir wohl,
18:53die Mädchen sind.
18:57Mein Jäger,
19:00mein Jäger.
19:06Sag mir wohl,
19:09die Mädchen sind.
19:14Was ist
19:17geschehen?
19:22Sag mir wohl,
19:25die Mädchen sind.
19:30Mein Jäger,
19:33mein Jäger.
19:38Komm, juck,
19:41mein Jäger,
19:44alles versteh'n.
19:50Dann wird man jemals
19:53einmal
19:56versteh'n.
20:02Sag mir wohl,
20:05die Männer sind.
20:10Wo sind sie,
20:13die geblühen?
20:18Sag mir wohl,
20:21die Männer sind.
20:26Was ist
20:29geschehen?
20:34Sag mir wohl,
20:37die Männer sind.
20:42In den Krieg
20:45sind sie.
20:49Wann wird man
20:52jemals
20:55verstehen?
21:00Dann wird man jemals,
21:03jemals
21:06versteh'n.
21:13Sag mir wohl,
21:16die Wälder sind.
21:22Wo kann sie
21:25geblieben?
21:30Sag mir wohl,
21:33die Wälder sind.
21:38Was ist
21:41geschehen?
21:46Sag mir wohl,
21:49die Wälder sind.
21:54Kunsthähne
21:57schlugen sie.
22:03Dann wird man jemals
22:08verstehen.
22:12Dann wird man jemals,
22:16jemals
22:19versteh'n.
22:35Für mich sind die zehn Gebote vergleichbar mit dem Grundgesetz,
22:38die Regeln sind kurz und knapp.