Eine Besonderheit des GTX-Antriebs ist die Steuerung der Leistungsanforderung: Anders als bei einem Verbrenner ist es beim Einsatz von E-Maschinen möglich, das Ansprechverhalten beinahe grenzenlos zu variieren. Volkswagen hat dabei im ID.7 GTX und ID.7 GTX Tourer eine Auslegung entwickelt, die zu Beginn einer Beschleunigungsphase binnen Millisekunden die maximale Systemleistung und das höchste Drehmoment des Antriebs in Vortrieb umsetzt. Solch einen schlagartigen Leistungseinsatz – den Punch – können in der Verbrennerwelt, wenn überhaupt, nur Hochleistungssportwagen bieten. Trotz dieser Dynamik sind auch die ID.7 GTX-Modelle sehr effizient. Dank der neuen 86-kWh-Batterie kommt der ID.7 GTX auf eine WLTP-Reichweite von bis zu 595 km; im Fall des ID.7 GTX Tourer sind es bis zu 584 km. Möglich werden diese Werte durch WLTP-Verbräuche von 18,4 bis 16,2 kWh/100 km (Limousine) respektive 18,8 bis 16,6 kW/h/100 km (Kombi). Beide GTX-Modelle werden bei 180 km/h elektronisch abgeregelt.
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