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Knapp zwei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl liefern sich die demokratische Kandidatin Kamala Harris und der Republikaner Donald Trump einer neuen Umfrage zufolge weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Blicke richten sich nun auf einige wenige Bundesstaaten, in denen das Ergebnis auf der Kippe steht, die sogenannten Swing States.

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Transkript
00:00Die sogenannten Swing States können Wahlen entscheiden. In diesen US-Bundesstaaten ist
00:09der Wahlausgang ungewiss, anders als in den Hochburgen der Demokraten oder Republikaner.
00:13Meist konzentriert sich der Wahlkampf auf diese Staaten. In Ohio etwa kippte die Mehrheit im
00:20Repräsentantenhaus bei den Wahlen 1984 Richtung Demokraten und zehn Jahre später wieder zurück
00:26zu den Republikanern. Von 2008 bis 2010 waren wieder die Demokraten vorn. Im Jahr 2000 ging
00:34die Präsidentschaftswahl wegen eines extrem knappen Ergebnisses in Florida zugunsten von
00:39George W. Bush aus. Dann ging der Bundesstaat an den Demokraten Barack Obama und 2016 wieder
00:46zurück an den Republikaner Donald Trump. Die wichtigen Swing States ändern sich im
00:50Laufe der Zeit. 2022 waren es Pennsylvania, Georgia, Ohio, Wisconsin, Nevada und Arizona.

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