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Trotz Regenverzögerung erhellte ein spektakuläres Feuerwerk den Himmel über Budapest am Stephanstag. Tausende Zuschauer an der Donau waren begeistert, doch einige kritisierten die hohen Kosten.

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Transkript
00:00Ein spektakuläres Feuerwerk hat den Himmel über der ungarischen Hauptstadt Budapest am Stephanstag erhält.
00:06Zunächst war wegen eines vorhergesagten Sturms unklar gewesen, ob das Feuerwerk stattfinden kann.
00:11Der fälschlicherweise vorhergesagte Regen verzögerte den Beginn jedoch letztlich um eine Stunde.
00:19Hunderttausende Zuschauer verfolgten das Spektakel an der Donau.
00:23Die farbenfrohe Exklusion von Feuerwerkskörpern, Lasern und Drohnen erzählte die Geschichte des Feiertages.
00:29Viele fanden das Spektakel unvergesslich.
00:32Andere waren der Meinung, dass das Geld an anderer Stelle besser hätte ausgegeben werden können.
00:37Ja, die Krankenhäuser und Klimaschutzzüge könnten das Geld z.B. ausgeben.
00:44Und es wäre möglich, das Feuerwerk nicht aus 15 Milliarden Euro, sondern aus 5 Milliarden Euro zu bringen. Aber egal!
00:55Die Organisatoren sagen, dass eine Rekordmenge an Pyrotechnik und ein erweiterter, größerer Zuschauerbereich den ungarischen Feiertag zu etwas Besonderem machten.
01:04Die Regen und der 1-Stunden-Fallsprung waren weniger als gewohnt auf dem Ostseepark in Pest.
01:09Aber die meisten fragten sich, ob das Feuerwerk wunderschön war.
01:13Aber vielleicht sollte es nicht so lange gedauert haben.
01:16Zoltan Schiposzegi, Euronews, Budapest.