(327) Abenteuer in RUSSLAND: ÖSTERREICHISCHE Oma wandert mit Fahhrad & Enkelin in die Taiga aus

  • letzten Monat
Wir haben Google Gemini gebeten, lustige #Geschichten von Auswanderern aus der Österreich nach #Russland zu erstellen. Unsere Bitte war folgende:

Erzähle eine lustige Geschichte von Auswanderern aus Österreich nach Russland. Verwende dazu folgende Begriffe: Oma, Fahrrad, katzenbaby, Bratwurst, Impfen, roter koffer mit Barbie-Aufkleber, Campingkocher, Pfadfinder-Taschenmesser.

Zwei der drei Antworten stellen wir Dir als Geschichte A und B vor. Schreibe bitte als Kommentar, welche Geschichte Dir besser gefällt und warum.

Links zum Nachlesen:
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Transcript
00:00Ich bin Thorlexander, ich berate zum Auswandern auch nach Russland und wir
00:05haben mal wieder die KI gefragt und zwar Google Gemini bezüglich einer
00:09Geschichte in Anlehnung an die an das Ehepaar von der Serie Auswandern per
00:16Jahr haben wir die KI gebeten eine Geschichte zu erzählen von Österreichern
00:22die nach Russland auswandern und haben bestimmte Wörter vorgegeben.
00:27Wenn dich das interessiert, bleib dran, bis gleich.
00:41So die Aufgabe die wir Google Gemini stellten lautete erzähle eine lustige
00:48Geschichte von Auswanderern aus Österreich nach Russland.
00:52Verwende folgende Begriffe Oma, Fahrrad, Katzenbaby, Bratwurst, Impfen, roter
01:03Koffer mit Barbie Aufkleber, Campingkocher, Pfadfinder Taschenmesser.
01:09So das Ergebnis hörst du nun in Geschichte A.
01:16In einem kleinen Dorf in Österreich packte Oma Anna ihre sieben Sachen für
01:20die große Reise. Mit ihrem knallroten Koffer auf dem ein glitzernder Barbie
01:25Aufkleber prangte und ihrem klapprigen Fahrrad das schon bessere Zeiten gesehen
01:30hatte stand sie am Bahnhof und wartete auf die Abfahrt des Zuges nach Russland.
01:34Neben ihr wuselte ihre Enkelin Lena aufgeregt herum. In ihrem Rucksack trug
01:39sie den Campingkocher den sie von ihrem Opa geschenkt bekommen hatte und ihr
01:43Pfadfinder Taschenmesser das sie für alle Eventualitäten griffbereit halten
01:48wollte. Oma, wann sind wir endlich da? fragte Lena zum zehnten Mal. Ach, mein
01:54Kind, seufzte Oma Anna, das kann noch dauern. Aber wir haben ja genug Zeit um
01:59uns Geschichten zu erzählen und Lieder zu singen. Gesagt, getan, während der
02:04langen Zugfahrt plauderten und sangen Oma und Lena und Lena träumte von einem
02:09Abenteuer in der weiten Steppe Russlands. Ankunft in Russland, als sie endlich in
02:14ihrem neuen Dorf ankamen, staunten sie nicht schlecht. Die Häuser waren viel
02:19kleiner als in Österreich und die Straßen waren nicht asphaltiert. Oma, wo
02:24sind denn die Autos? fragte Lena verwundert. Hier fahren die meisten Leute
02:28mit dem Fahrrad oder mit der Pferdekutsche, erklärte Oma Anna. Lena war
02:33enttäuscht, sie hatte sich Russland viel moderner vorgestellt. Doch schon bald
02:38erlebte sie ihr erstes Abenteuer. In der Scheune des Hauses, in dem sie wohnen
02:42sollten, entdeckte sie ein kleines Katzenbaby. Oma, darf ich das Kätzchen
02:47behalten? flehte Lena. Oma Anna lächelte. Natürlich, mein Kind, aber wir müssen uns
02:53zuerst um die Bratwurst kümmern. Mit dem Campingkocher brutzelten sie die
02:57mitgebrachte Bratwurst und genossen sie im Freien. Am Abend saßen sie vor dem
03:02Haus und beobachteten den Sonnenuntergang. Oma, ich glaube, es wird mir hier gefallen,
03:07sagte Lena. Oma Anna strahlte. Das freut mich, mein Kind. Russland ist ein
03:13wunderschönes Land und wir werden hier bestimmt viele Abenteuer erleben. Und so
03:17war es auch. Lena und Oma Anna erlebten in Russland viele lustige und spannende
03:22Dinge. Sie lernten die russische Sprache, schlossen neue Freundschaften und
03:27genossen die Gastfreundschaft der Menschen. Und das kleine Katzenbaby, das
03:31Lena, Katjuscha, nannte, wurde ihr treuer Begleiter. Eines Tages jedoch kam ein Mann
03:37in das Dorf, der alle Katzen impfen wollte. Lena war entsetzt. Sie wollte
03:42Katjuscha nicht verlieren. Oma, wir müssen Katjuscha verstecken, rief sie. Oma Anna
03:48nickte. Ich habe eine Idee. Sie schoben Katjuscha in den roten Koffer mit dem
03:52Barbieaufkleber und legten ihn unter Lenas Bett. Der Mann kam und inspizierte
03:57alle Katzen im Dorf. Doch Katjuscha fand er nicht. So ein Glück, rief Lena, als der
04:03Mann wieder gegangen war. Oma Anna lachte. Ja, mein Kind, manchmal muss man eben ein
04:08bisschen schummeln, um das zu erreichen, was man will.
04:11Lena und Katjuscha lebten noch viele glückliche Jahre in Russland. Und die
04:16Geschichte von dem roten Koffer mit dem Barbieaufkleber wurde zu einer Legende
04:20im Dorf. Ende.
04:24So, hier geht langsam die Sonne runter bei mir. Man sieht es im Hintergrund.
04:29Die Geschichte ist ja ganz nett, allerdings wie die Oma mit ihrer
04:32Enkelin aus der EU nach Russland kommt. Da muss sie offensichtlich das
04:38Sorgerecht haben für das Kind und die Eltern nicht mehr am Leben.
04:41Aber ansonsten eine ganz nette Geschichte. Die Dörfer, wo die Leute mit
04:46Pferdekotsche rumfahren und nur mit dem Fahrrad, kenne ich nicht. Habe ich nie in
04:50Russland gesehen. Die meisten haben dort ein Auto oder auch der öffentliche
04:54Nahverkehr ist wirklich sehr, sehr gut entwickelt. Gerade in Großstädten ist es
04:59eher unbequem, ein Auto zu haben, weil da mehr Stau und Glockaden auf der
05:05Straße sind, als wenn man jetzt beispielsweise mit der U-Bahn durch die
05:09Gegend fährt oder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die haben ja noch
05:13Elektrobusse, Trolleybusse. In Deutschland hießen die früher U-Busse,
05:18Oberleitungsbusse. Und nun geht es weiter mit der nächsten Geschichte. Wie
05:22gesagt, schreibt unten als Kommentar, welche der beiden Geschichten euch
05:27besser gefällt. Und wenn ihr es noch nicht gemacht habt, abonniert den Kanal und
05:32dann geht es mit Mr. Maracuja mit der nächsten Geschichte weiter.
05:38In einem kleinen Dorf in Österreich packte Oma Anna ihre sieben Sachen
05:42zusammen. Ihr Ziel, Russland. Mit ihrem knallroten Koffer, auf dem ein
05:47glitzernder Barbie-Aufkleber prangte und ihrem treuen Fahrrad, das sie liebevoll
05:52Lieschen, nannte, sollte es in ein neues Leben gehen.
05:55Die Abenteuerlust trieb sie an und die Geschichten von endlosen weiten und
06:00fetten Bratwürsten in Russland ließen ihr Herz höher schlagen. Begleitet wurde
06:04sie von ihrem Enkel Max, einem Pfadfinder im Geiste, der seinen Campingkocher und
06:09sein Schweizer Taschenmesser fest umklammerte. Ankunft in Russland. Die
06:14ersten Eindrücke waren überwältigend. Die Steppe erstreckte sich soweit das
06:18Auge reichte und der Himmel war so blau wie Omas Lieblingsblumentopf. Doch gleich
06:23zu Beginn gab es eine Herausforderung. Max entdeckte ein kleines, miauendes
06:28Katzenbaby im Gras. Sofort war es um seinen Pfadfinder Heldenmut geschehen.
06:33Oma, wir können das Kätzchen nicht hier lassen, rief er und drückte das winzige
06:37Fellknäuel an seine Brust. Oma Anna schmunzelte. Na gut, mein Lieber,
06:42dann nehmen wir das kleine Waisenkind eben mit. Aber wo soll es denn schlafen?
06:47Max überlegte kurz und kramte in seinem Pfadfinder Arsenal. In meinem Rucksack,
06:52mit einer weichen Decke und etwas Katzenmilch wird es ihm gut gehen.
06:56So zogen sie also weiter, Oma auf Lieschen, Max mit dem Rucksack voller
07:01Katzenbaby und dem Campingkocher am Gepäckträger. Die ersten Tage waren hart.
07:06Die Sonne brannte, die Sprache war fremd und die Bratwürste schmeckten nicht ganz
07:10so gut wie erhofft. Doch Oma Anna und Max ließen sich nicht entmutigen. Sie schlugen
07:16ihr Zelt in der Steppe auf, kochten am Campingkocher und erzählten sich Geschichten
07:20am Lagerfeuer. Das kleine Katzenbaby, das sie liebevoll, Knopf, nannten, wuchs prächtig
07:26heran und sorgte mit seinen Kletterkünsten für reichlich Unterhaltung. Mit der Zeit lernten
07:31sie die russische Sprache und die freundlichen Menschen kennen. Sie halfen beim Bau eines
07:36neuen Dorfes, feierten Feste und lachten zusammen. Oma Anna vergaß ihre Heimat nie
07:41ganz, aber in Russland fand sie ein neues Zuhause, voller Abenteuer und Freundschaft.
07:46Und wenn sie nicht gestorben sind, dann campen sie noch heute mit Lieschen,
07:50Knopf und Bratwurst in der weiten russischen Steppe.
07:53So, das war auch die zweite Geschichte, Geschichte B und bei mir ist die Sonne weg.
08:01Ich muss jetzt hier künstliches Licht einschalten und seht dadurch ein bisschen rötlich aus.
08:07Vielleicht war es auch für euch eine gute Nachtgeschichte oder eine guten Morgengeschichte.
08:11Wie gesagt, wenn ihr euch fürs Auswandern nach Russland interessiert oder woanders
08:17hinkommt in unsere Telegram-Kanäle und schreibt uns als Kommentar,
08:21welche der beiden Geschichten A oder B euch besser gefallen hat.
08:26Bleibt uns gewogen, bis zum nächsten Mal. Tschüss.
08:31Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2017

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