• vor 3 Monaten
Eine Software der britischen Atom-U-Boote enthält offenbar Elemente, die in Belarus entwickelt wurden. Das berichtet der “Telegraph” und bezieht sich auf eine Untersuchung des britischen Verteidigungsministeriums. Das Ministerium hat den Vorfall daher wohl als erhebliches Sicherheitsrisiko eingestuft. Vor einigen Jahren hatte Rolls-Royce Submarines die Beratungsfirma WM Reply mit der Modernisierung des Intranets beauftragt.

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00:00Eine Software der britischen Atom-U-Boote enthält offenbar Elemente, die in Belarus
00:05entwickelt wurden.
00:06Das berichtet der Telegraph und bezieht sich auf eine Untersuchung des britischen Verteidigungsministeriums.
00:12Das Ministerium hat den Vorfall daher wohl als erhebliches Sicherheitsrisiko eingestuft.
00:19Vor einigen Jahren hatte Rolls-Royce Submarines die Beratungsfirma WM Reply mit der Modernisierung
00:24des Intranets beauftragt.
00:26Das Programm hätte eigentlich von Personal mit Sicherheitsüberprüfung in Großbritannien
00:31erstellt werden müssen.
00:33WM Reply hatte den Auftrag allerdings an Entwickler mit Sitz im belarussischen Minsk
00:38weitergeleitet.
00:39Nun wird befürchtet, dass Belarus und Russland den erstellten Programm-Code fälschlicherweise
00:44nutzen könnten.
00:46Großbritannien befürchtet nun, dass die eigentlich geheimen Standorte britischer Atom-U-Boote
00:51in Gefahr seien.
00:56Untertitel der Amara.org-Community

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