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Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Venezuela wächst der Druck auf Amtsinhaber Nicolás Maduro. Mehrere Länder erkannten den Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia als neuen Staatschef an. Dieser rief vor erwarteten neuen Protesten zu "Entschlossenheit und Hoffnung" auf.

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Transkript
00:00Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Venezuela wächst der Druck aus dem In- und Ausland auf Amtsinhaber Nicolás Maduro.
00:08Nach den USA und Peru erkannten mehrere weitere Länder, darunter Argentinien, offiziell den Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia als neuen Staatschef an.
00:19Dieser rief vor erwarteten neuen Protesten der Opposition zu Entschlossenheit und Hoffnung auf.
00:25Maduro seinerseits sprach von einem Staatsstreich, der unter anderem von Argentinien und den USA angeführt worden sei.
00:32Der bekennende Marxist regiert Venezuela seit 2013 autoritär.
00:37Die Wahlbehörde hatte ihn zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt und bestätigte damit eine dritte Amtszeit.
00:43In Umfragen vor der Wahl hatte González vorne gelegen.

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