Russland hat mit extremem Materialverlust zu kämpfen, um das auszugleichen, nutzt das Militär häufig altes Gerät. Besonders bei der Artillerie kommt es offenbar zu Engpässen. Videoaufnahmen zeigen, wie fast 70 Jahre alte Artilleriehaubitzen auf Züge verladen werden. Dabei handelt es sich um M-46-130mm-Kanonen, die von Lastwagen gezogen werden müssen.
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00:00Russland hat mit extremem Materialverlust zu kämpfen, um das auszugleichen, nutzt das
00:05Militär häufig altes Gerät.
00:08Besonders bei der Artillerie kommt es offenbar zu Engpässen.
00:12Videoaufnahmen zeigen, wie fast 70 Jahre alte Artilleriehaubitzen auf Züge verladen werden.
00:18Dabei handelt es sich um M46-130mm Kanonen, die von Lastwagen gezogen werden müssen.
00:25Offizielle Berechnungen haben ergeben, dass Russland noch etwa 655 dieser Haubitzen in
00:31seinem Bestand hat.
00:33Rund die Hälfte der Artillerie sei bereits an die Front gebracht worden, so der Militärexperte
00:38Highmast auf X.
00:40Außerdem wurden zuletzt mehrere T-54-Panzer gesichtet, die ab den 1940er Jahren produziert
00:46wurden.
00:47Die Nutzung der alten Ausrüstung zeigt, wie sehr das russische Militär in der Ukraine
00:52mit Materialverlust zu kämpfen hat.
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