• vor 4 Monaten
Eine neue Verordnung soll die Bußgelder für Vergehen an 25 spanischen Stränden erhöhen. Zu den Straftaten gehören das Urinieren am Strand und das Mitführen von Tieren.

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Reisen
Transkript
00:00In Spanien könnte der Strandurlaub bald teurer werden.
00:03Eine neue Verordnung in der südspanischen Stadt Marbella erhöht die Strafen für das Urinieren ins Meer.
00:09An den 25 betroffenen Stränden droht denjenigen, die dabei erwischt werden, eine Geldstrafe von bis zu 750 Euro.
00:17Wiederholungstätern werden noch höhere Beträge angedroht.
00:21Bis zu 1.500 Euro beim zweiten Vergehen und 3.000 Euro beim dritten.
00:26Die Verordnung aktualisiert die seit 2004 bestehenden Bußgeldsätze.
00:30Zukünftig könnten auch Strafen für Strandbesucher eingeführt werden, die Zigaretten kippen und Essensreste am Strand zurücklassen.
00:37Zusätzlich soll es verboten werden, dass sich Hunde außerhalb der speziell dafür vorgesehenen Hundestrände im Wasser oder am Strand aufhalten.
00:45Diese neuen Regelungen sind derzeit noch in Planung und noch nicht in Kraft.
00:49Ihre Umsetzung hängt von der Zustimmung der entsprechenden Behörden ab.
00:56Untertitel der Amara.org-Community

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