• vor 3 Monaten
Als Laceys Eltern ihrer Tochter damit drohen, sie künftig nicht mehr finanziell zu unterstützen, bittet sie Charlie, sie zu einem gemeinsamen Abendessen mit ihren Eltern zu begleiten, um die Angelegenheit in Ruhe zu klären. Doch das eigentliche Gesprächsthema ist nicht Geld, sondern Laceys anstehende Heirat mit einem Geschäftsmann in Indien, von der Lacey bisher nichts wusste. Ihr steht die Empörung förmlich ins Gesicht geschrieben und Charlie behauptet kurzerhand, dass Lacey bereits einen Freund habe – ohne über die Konsequenzen seiner Aussage auch nur ansatzweise nachzudenken. Ihre Eltern möchten den Mann an der Seite ihrer Tochter daraufhin schnellstens kennenlernen. Patrick bietet zwar an, für 2.000 Dollar einen Abend lang den Verlobten zu spielen – doch geht der Plan auf oder durchschauen ihre Eltern das Schauspiel? (Text: RTL Nitro)

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Transkript
00:00die
00:21Ja, ich finde auch, der obere teil ist das Beste, weil es gar nicht wieso sehen den Rest auch backen deswegen
00:30Irgendwo muss der Donut ja rein.
00:33Meine therapeutische Einschätzung ist,
00:37Essen, Depression, zu wenig Sex.
00:41Jetzt schon seit drei Monaten.
00:43Drei Monate? Das hält doch kein Mensch so lang aus.
00:46Du bist wie so eine Art von Sex-Kamel.
00:49Bloß ohne die Höcker.
00:53Triffst du denn bei der Arbeit keine Frauen?
00:56Es ist unmöglich, als Makler Frauen kennenzulernen.
00:59Was glaubst du denn, wer Häuser kaufen will? Paare.
01:02Und weißt du, wer keine Häuser kaufen will?
01:04Betrunkene Frauen ohne Selbstbewusstsein, die ihr Auto nicht finden.
01:08Sollte die Frage nicht heißen, welche Menschen bevorzuge ich?
01:13Gehen wir nun aus heute Abend?
01:15Ja. Und Michael kommt mit uns. Wir sorgen dafür, dass er gefögelt wird.
01:18Echt? Glaubst du, ich habe so viel Geld?
01:21Er lebt schon seit drei Monaten ohne Sex.
01:24Gut, nur lass mich nicht hängen mit ihm.
01:26Warum sollte ich das machen?
01:30Deshalb. Sorry.
01:32Echt, Mann. Ich will nicht allein mit diesem Typen abhängen.
01:35Guck mal, er isst Muffin-Sandwiches. Also ehrlich.
01:39Das ist nicht fair. Mir geht's scheiße.
01:42Es tut mir leid, aber ich will schon seit Monaten was von diesem Mädchen.
01:45Und sie ist nur eine Nacht in der Stadt.
01:47Wie? Ist sie eine Stewardess oder eine Rumtreiberin?
01:51Sie ist Cheerleader für die Auckland Raiders.
01:53Also irgendwie beides.
01:57Hey, Leute.
01:58Sie sind erneut zu spät.
02:00Ihr seid erneut pünktlich. Ihr lernt wohl nie was.
02:03Charlie, Ed ist gemein zu mir. Er soll aufhören damit.
02:06Dieses Genie hier war auf dem Kfz-Amt, weil sie sich arbeitslos melden wollte.
02:11Die gehören beide zur Verwaltung.
02:13Nur für verschiedene Sachen. Das eine ist Autofahren, das andere ist Abkassieren.
02:17Nur sind Schuhe und Make-Up auch zwei verschiedene Sachen.
02:19Und beides gibt es im Kaufhaus.
02:22Das ist doch sehr praktisch. Warum kann nicht alles so sein?
02:25Ich bin in der Gruppe. Die Gruppe ist nicht in mir.
02:28Ich bin in der Gruppe. Die Gruppe ist nicht in mir.
02:32Patrick, als ich Ihnen ein entspanntes Mantra vorgeschlagen habe,
02:35wollte ich nicht, dass Sie damit alle auf einmal beleidigen.
02:38Oh.
02:40Dann müssen Sie sich vielleicht klarer ausdrücken.
02:43Jedenfalls, Lacey, was ist denn passiert,
02:45als Sie die öffentliche Verwaltung mit einem Kaufhaus verwechselt haben?
02:49Naja, ich war wegen meinem Arbeitslosengeld da.
02:51Und die Kfz-Schlampe sagte, wir bearbeiten hier nur Autos.
02:54Und da sagte ich, Autofahren kann ich ohne Arbeitslosengeld sowieso vergessen.
02:58Kfz-Schlampe.
03:01Na gut, nur noch eine Frage. Wer schlug wen zuerst?
03:04Die Videos werden noch ausgewertet.
03:06Aber wir zwei müssen um fünf vor Gericht erscheinen.
03:08Sie müssen da sagen, dass Sie meine Aggressionen behandeln.
03:10Ich kann heute nicht zum Gericht. Reicht da nicht ein Zeugnis?
03:12Das hatte ich schon für Sie erledigt.
03:14Aber Sie haben sich verschrieben. Es wurde nicht akzeptiert.
03:18Charlie, Sie müssen doch Ihren Namen schreiben können. Also bitte.
03:22Wirklich, Junge, ich könnte Kamponschaner mit Schrapnellen im Gehirn,
03:25die vernünftigeres Zeug geredet haben, als Du gerade.
03:29Ja, ja, schon gut. Du hast die Welt gesehen und ich nicht.
03:33Ich bin in der Gruppe, aber die Gruppe ist nicht in mir.
03:36Aufhören!
03:38Gut, ich gehe hin, sonst wandern Sie noch ins Kittchen.
03:41Wie war das? Du musst ins Gefängnis?
03:43Charlie, holen Sie sie da raus. Wir wollen nächste Woche die Torte für unsere Scheinheirat aussuchen.
03:47Der anschließende Empfang wird demgegenüber äußerst echt sein.
03:51Oh ja, wenn Sie mitgehen, stellen Sie mich vielleicht nur unter Haussachest.
03:54Aber das muss flott gehen. Ich muss jemanden vom Flughafen abholen.
03:57Wen denn? Irgendeine Frau, die Sie knallen, bevor sie Ihnen sogar dafür zu nervig wird?
04:01Lacey, ich wäre doch kein Gentleman, wenn ich darauf mit Ja antworten würde.
04:05Also, hat sonst noch jemand was zu besprechen?
04:14Wieso fangen wir schon an? Wollen wir nicht noch ein wenig warten, bis mein Therapeut hier ist?
04:19Ich kläre meine Fälle gern so schnell wie möglich.
04:22Keine Sorge, er wird schon nichts Lustiges verpassen.
04:25Aufgrund Ihrer Akte erwarten Sie zwei Wochen Gefängnis.
04:28Zwei Wochen? So lange schaffe ich es nicht ohne Waxing.
04:32Was ist für Sie das Schlimmste?
04:34Wenn Sie früher meine Mom im Bikini gesehen hätten, fänden Sie das auch schlimm.
04:38Warum stellen Sie mich nicht einfach unter Haussachest?
04:40Was? Ich soll Sie zu einer Party zu Hause verurteilen? Vergessen Sie es!
04:43Ich dachte gar nicht an mein Zuhause. Ich meinte das Zuhause... äh, meines Therapeuten.
04:48Bei ihm wäre das sowas wie eine riesige Therapiesitzung und das wäre eine furchtbare Strafe.
04:54Und er wäre einverstanden?
04:56Oh ja, ja, ja. Wir haben oft darüber geredet und er sagt, äh, in Ordnung, ja.
05:01Und ich sagte dann, sind Sie sicher? Und er dann, ja, total.
05:07Wow, du bist ja früh dran. Warte auf mich bei der Gepäckausgabe. Ich bin schon unterwegs.
05:13Ach, das ist nicht so wild. Davon habe ich noch eine ganze Schublade voll.
05:17Ja, wir sehen uns gleich.
05:20Tut mir leid, das war eine Patientin. Sie, äh, braucht Kontaktlinsenflüssigkeit.
05:28Na gut, wollen wir?
05:30Mr. Goodson, ich danke für Ihr Kommen.
05:32Bevor ich ein Urteil fälle, würde ich gerne wissen, wie Sie Laceys Fortschritte einschätzen.
05:36Ach, hervorragend.
05:38Sie hat der Sachbearbeiterin das Haarteil heruntergerissen.
05:41Ja, aber vor dieser Sache und danach war es hervorragend.
05:47Ich halte es für unumgänglich, dass Laceys Handeln gewisse Konsequenzen nach sich zieht.
05:51Wie ich höre, wäre Hausarrest auch eine Option für Sie?
05:54Absolut, ja.
05:56Für die Dauer von zwei Wochen, das wissen Sie?
05:58Perfekt, zwei Monate meinetwegen.
06:00Er kümmert sich wirklich.
06:03Gut, na dann.
06:06Hier unterzeichnen.
06:07Also, ich muss sagen, mir imponiert, dass Sie ein solches Opfer bringen und das nur zum Wohle Ihrer Patientin.
06:12Schon gut, ich war sowieso auf dem Weg zum Flughafen.
06:18So, ihr zwei wohnt also zusammen, ja?
06:22Cool.
06:24Echt cool.
06:25Okay, okay, ich mach das.
06:28Also, worauf steht Ihr Ladies denn so in Eurer Freizeit?
06:31Oh, ich liebe Hot-Yoga.
06:33Gestern war der Raum so heiß, wir hatten alle nur noch Unterwäsche an.
06:36Jeder Teil meines Körpers fühlte sich völlig offen an.
06:39Wie viel kostet die Stunde?
06:4120 Dollar.
06:42Und wie viel fürs Zugucken?
06:44Okay, okay.
06:47Und was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
06:49Briefmarken sammeln.
06:51Werden die auch heiß gemacht, oder?
06:53Nein, es ist wichtig, sie bei Zimmertemperatur aufzubewahren.
06:57Hab ich auf die harte Tour gelernt.
07:01Ich geh dann mal für kleine Mädchen.
07:02Oh, ich komm mit.
07:03Okay.
07:04Und ihr zwei bleibt schön hier, ja?
07:05Ja, aber ihr tut dafür nicht so, als ob ihr auf die Toilette müsst,
07:08obwohl ihr eigentlich verschwinden wollt.
07:12Tut das nicht, wenn's recht ist.
07:18Viel Glück mit der Briefmarkensammlerin.
07:20Und wenn sie irgendwas Interessantes sagt, schick mir morgen eine Mail.
07:24Nur, dass Du's weißt, ich nehm die Hot-Yoga-Lady, okay?
07:26Nein, ich nehm die Hot-Yoga-Lady.
07:28Echt? Und wieso kriegst Du die Hot-Yoga-Lady?
07:30Na, die Gemeinsamkeiten zwischen ihr und mir sind ja wohl offensichtlich.
07:34Echt? Du trumpst mit Hautfarbe? Ich glaub's nicht.
07:36Aber genau das tu ich.
07:37Jetzt voll unfair.
07:38Ich erzähl Dir mal was über Unfairness.
07:40Was ist mit den 400 Jahren Unterdrückung, die sich bis zum heutigen Tage auf uns auswirken?
07:46Was muss ein Brother tun, um noch ein Cranberry Flatini zu kriegen?
07:51Also, wie war das? Du hast gar kein Gepäck dabei?
07:55Nein, das ging alles in diesem Schnellrestaurant verloren.
07:58Als diese Reisegruppe da einfiel, war anschließend auch mein Gepäck weg.
08:04Also, ich hätte zur Not ne Ersatzzahnbürste, ne Haarbürste und was Du nicht brauchst sind Kleider.
08:14Verdammt, wenn das Deine Kleider sind, bin ich wirklich enttäuscht.
08:22Hey Charlie, jetzt bin ich da.
08:25Was soll denn das? Ich dachte, Sie hätten Hausarrest.
08:27Ich hab auch Hausarrest bei Ihnen zu Hause. War das nicht klar?
08:31Oh, hey Süße.
08:34Hoffentlich kann die Nutte kochen. Ich hab Seuchenhunger.
08:39Weckt meine Wade mit der Fußfessel Fett?
08:42War das Ihre Idee?
08:44War reine Selbstverteidigung.
08:45Die hätten mich ausgezogen, mich in Knastkleidung gestellt und den Lästen zum Fraß vorgeworfen.
08:50Charlie, was wird das eigentlich?
08:52Tut mir leid, das ist Deine Patientin, Lacey, die offensichtlich hier einziehen möchte.
08:56Ich bin total verwirrt. Erst der Reisegruppenwahnsinn und jetzt das hier?
09:00Echt mal ein verrückter Tag.
09:03Nicht gerade ne Raketenchirurgin, hä?
09:06Wissenschaftlerin.
09:07Wäre sie auf keinen Fall.
09:10Hey, ich bin Wissenschaftlerin darin, dass die Leute ihre Jungs anfeuern. Und was bist Du?
09:15Siehst Du das denn nicht? Ich muss überhaupt nichts sein.
09:19Weißt Du was? Ich ruf mir ein Taxi und hau ab ins Hotel. Das ist mir zu blöd hier.
09:23Nein, nein, Kiana, bitte warte.
09:26Sie machen hier besser die Tür auf, Charlie, sonst läuft sie noch dagegen.
09:32Sie können froh sein, dass die Schlampe endlich weg ist.
09:36Lacey, es hat fünf Monate gedauert, bis sie endlich hier war. Und Sie vergrauen sie in fünf Minuten.
09:41Ich bin gut, hä?
09:43Diese Frau hat ohne Ende genervt. Das war es, ob sie nicht wollte, dass ich hier bin.
09:48Also wollen wir sie nicht einfach ganz schnell vergessen?
09:50Ich hol uns ne Pulle Wein und dann entscheiden wir, ob und wen ich hier poppen darf.
09:54Nein, nein. Sie denken die nächsten 14 Tage in Ihrem Zimmer darüber nach, wie Ihre Aggression Ihr Leben versäumt. Und meins auch.
10:00Und dass sowas nie wieder passieren darf.
10:02Nee, ich hol jetzt den Wein.
10:06Ach, es ist komisch. Ich komm mir vor wie mit 16, weißt Du?
10:10Ich und mein Datekumpel und Mädels, die auch noch zusammen wohnen.
10:14Mit 16 hattest Du's mit Mädels, die zusammen gewohnt haben? Echt?
10:18Ich hasse Dich.
10:20Warum? Was ist passiert? Hattest Du denn keinen Spaß mit Deiner super heißen, super schwarzen Yoga-Ischi, die genauso schwarz ist wie Du, schwarzer Mann?
10:30Wir hatten noch nicht mal Sex. So geht's, wenn man die Ethnien-Karte spielt, mein Freund.
10:35Das mach ich nie wieder.
10:37Sie meint, dass sich wirklich jedes Problem mit Yoga kurieren lässt.
10:41Ich sag Dir, was sich nicht mit Yoga kurieren lässt. Dicke Eier.
10:49Was soll denn das? Hören Sie mal, wer zum Teufel sind Sie?
10:56Jetzt wird's lustig, pass auf.
11:00Hast Du gesehen? Da war eine Biene in dem Marven. Die hat Angst.
11:06Wissen Sie, es waren ja schon ein paar Bier gestern. Hab ich sie bestellt?
11:09Nein, nicht Du, Lacey. Oh, da ist sie wieder, die Biene.
11:19Was wird denn das hier?
11:21Guten Morgen, Schlafmütze. Ich hoffe, Sie haben Hunger.
11:24Ich mach die Sangria hier drin und die pochierten Eier da drin.
11:27Nur essen Sie nicht das hier, das ist Wachs.
11:30Quan wird gleich loslegen und dann liegt die Höhle wieder auf der Lichtung.
11:34Wo die ist, weiß sowieso jeder.
11:36Lacey, das hier ist nicht cool. Gar nicht.
11:39Wieso denn so muffelig?
11:41Weil ich jetzt eigentlich traumhaft darüber spreche.
11:43Und stattdessen hab ich ein Nagelstudio und ein ostindisches Disco-Frühstückslokal.
11:48Ich bin sicher, Sangria und Eier machen alles besser, ja?
11:52Nein.
11:54Okay, dann tanzen Sie mit der Inderen.
11:56Ziehen Sie sich was an, die Party ist vorüber.
11:59Oh mein Gott, ich hab das schon so oft gehört, aber nie gesagt.
12:05Wieso sind Sie so beschissen drauf? Ich wollte Ihnen nur ein wenig Dankbarkeit zubereiten.
12:10Wenn es darum geht, hab ich schon viel verpflichtet.
12:12Ich will nur, dass ich die Sachen besser mache.
12:15Du bist doch schon so im Schulgang.
12:17Ich? Nein, ich bin noch nicht.
12:20Na gut, dann gehen Sie sich was beibringen.
12:22Wieso sind Sie so beschissen drauf?
12:23Ich wollte Ihnen nur ein wenig Dankbarkeit zeigen dafür, dass ich hier sein darf.
12:26Entschuldigen Sie bitte, dass ich so ein verkackter Sonnenschein bin morgens.
12:30Patrick, und was haben Sie hier verloren?
12:31Nicht auf die Füße sehen, nicht auf die Füße sehen.
12:35Sonst ist Korn am Dienstag bei uns, wissen Sie.
12:37Oh, schon wieder die Biene?
12:46Und ich will auch nicht, dass Sie hier sind.
12:48Nur muss ich Sie hier haben wegen dieser Fußfessel.
12:51Im Grunde müsste ich Sie zehn Meter vom Haus wegschubsen, um Sie loszuwerden.
12:54Dann nehmen die Bullen Sie nämlich wegen Fluchtversuchs fest.
12:57Geht das auch weniger laut?
12:58Ihr habt viel zu viel negative Energie für Wellness.
13:02Okay.
13:03Gehen Sie jetzt arbeiten.
13:05Und wenn Sie zurückkommen, dann chillen wir und gucken einen Film an.
13:09Oh, und bringen Sie Wein mit.
13:10Ihrer ist jetzt Teil des Sangria.
13:12Nein.
13:13Nein.
13:14Ich denke, wir sollten uns mal eine Weile lang trennen.
13:16Ich komme jedenfalls vor morgen früh nicht zurück.
13:18Ach, wenn Sie irgend so ein Püppchen poppen, ist dann alles wieder okay?
13:22Beten Sie dafür, dass es so ist.
13:23Und es sind gar nicht immer Püppchen.
13:26Entschuldigung, hat gerade gekitzelt am See.
13:29Und was Sie gesagt haben, ist lächerlich.
13:33Bitte schön.
13:35So, wo waren wir?
13:36Beim Menschenhandel?
13:38Es tut mir leid.
13:39Ich kann nicht damit aufhören.
13:40Ich bin eben sehr engagiert.
13:42Oh, also ich finde dein Engagement sehr gut.
13:45Bist du nur deswegen immer meiner Meinung, um mich so leichter ins Bett zu bekommen?
13:49Nein.
13:50Siehst du?
13:52Ich weiß nicht.
13:53Weißt du, ich finde dich schon süß und könnte mir auch was mit dir vorstellen.
13:56Aber vielleicht redest du auch nur so daher.
13:59Ich meine, tust du denn auch wirklich mal was dafür?
14:01Wer, ich?
14:02Ich sage dir, was ich tue.
14:04Ich habe eine junge Frau gerettet, die jetzt bei mir zu Hause wohnt.
14:09Wirklich?
14:10Sie ist eine ganz nette, unschuldige junge Lady.
14:13Sie führt mir den Haushalt und geht sonst in die Schule.
14:16Weißt du, vielleicht tust du nicht genug dafür.
14:18Vielleicht sollte ich auch gehen.
14:22Nein, nein, warte.
14:23Es tut mir leid.
14:24Wirklich, es tut mir leid.
14:25Ich...
14:27Ich habe dich falsch eingeschätzt.
14:28Ach, ist schon okay.
14:30Gehen wir zu dir und reden dort weiter?
14:32Eigentlich habe ich gedacht, wir würden zu dir gehen.
14:35Ich meine, ich würde sie so gern kennenlernen.
14:37Ich weiß nicht.
14:38Bei mir sieht es furchtbar aus.
14:40Sie ist eine lausisch schlechte Haushälterin.
14:41Ich bringe es nur nicht über das Herz, sie zu kritisieren.
14:45Komm schon, Charlie.
14:47Anschließend können wir auch gerne zu mir gehen.
14:51Okay.
14:53Ich bin wirklich schon gespannt drauf.
14:55Aber wirklich nur einen Augenblick.
14:57Sie muss um zehn ins Bett, damit sie ihre täglichen acht Stunden
15:00an Albträumen kriegt.
15:06Oh, echt tragisch.
15:07Er sagt, er will ein Vanille-Froyon.
15:09Als du ihn geholt hast, war er verschwunden.
15:11Geht es dir gut so weit?
15:13Lexi, wir müssen reden. Sofort.
15:16Okay, wirf einen Valium. Wir hören.
15:20Hey, was tun Sie schon wieder hier?
15:22Wollen wir vielleicht doch hier abhängen?
15:24Ja.
15:25Cool, was wollen Sie tun?
15:27Da steht eine Wahnsinns-Frau draußen, ja?
15:29Und sie schläft nur mit mir, wenn Sie sagen, Sie wären eine Sexsklave.
15:33Was zum Froyon soll das?
15:36Ich habe ihr erzählt, Sie wären das Opfer von Menschenhändlern geworden.
15:39Und ich hätte sie gerettet.
15:40Sagen Sie einfach nur Gute Nacht, schön mit Akzent und gehen nach oben.
15:44Wie war das mit Ihrer Dankbarkeit?
15:46Okay, ist gut. Ich mach's.
15:48Dankeschön.
15:52Jamie, komm doch rein.
15:56Jamie, das ist Laci.
15:58Laci, das ist Jamie.
16:02Ich wollte euch bekannt machen, bevor du ins Bett gehst.
16:04In das schöne, weiche Bett, das was ganz anderes ist als dieser Käfig.
16:09Es ist eine Freude für mich, dass wir uns kennenlernen.
16:13Danke für treffen mich.
16:18Ich hatte schwer harte Zeit.
16:21Erzähl dir darüber.
16:22Nein, nein, nein.
16:25Nein, nein, nein. Nichts erzählen.
16:27Du bist sehr müde. Nacht, Nacht.
16:31Nein, nicht ganz wach.
16:33Ich hab viel schlafen.
16:36Laci, ich finde heute Abend nichts wichtiger als deiner Geschichte zuzuhören.
16:42Ich wüsste da was.
16:46Oh, na super. Sieht nach Schwarz-Weiß-Fernsehen aus mal wieder.
16:50Tja, gut. Auf geht's.
16:52Warte, mal nicht so schnell. Eins muss klar sein.
16:55Du weißt, egal was passiert, dass die Ethnien-Karte heute kein Trumpf ist.
16:59Ja, ist völlig okay.
17:00Ich bin zuversichtlich, dass ich die Frau aufgrund meiner persönlichen und beruflichen Erfolge rumkriege.
17:04Vergiss nicht.
17:05Ich bin Musikproduzent.
17:09Hi, Ladies. Ich bin Sean und das ist mein Freund Michael.
17:12Hallo.
17:13Er ist Musikproduzent.
17:16Hi, ich bin Janet und das ist meine beste Freundin Janelle.
17:19Hi, Jungs. Wollt ihr euch denn nicht zu uns setzen?
17:23Ethnie ist Trumpf.
17:26Du hast gesagt, das gilt nicht.
17:27Das gilt nur für dich nicht.
17:30Als ich war 10, ich arbeite in Möbelfabrik.
17:34Ich mache Sofa.
17:36Ja, und wenn heißer Tag, wir alle nur ein Glas Wasser.
17:41Okay, Lacey. Ich glaube, nach zwei Stunden ist jetzt alles besprochen.
17:45Wichtig ist, ich habe dich gerettet. Ich bin dein Held. Ab ins Bett.
17:48Mr. Charlie, gib mir ein wunderschönes Bett.
17:51Oh, er ist ein guter Mensch, nicht wahr?
17:53Ja, das bin ich wirklich. Das stimmt.
17:55Manchmal, er deckt mich zu und steichelt mich.
17:58Oh, das ist ja süß.
18:00Ja, das stimmt. Das ist süß. Jetzt komm.
18:03Manchmal, er legt sich auf mich auf und steichelt mich anders, als ich mag.
18:11Wenn ich sage, nein, er nicht, gibt mir zu, er ist der nächste Tag.
18:14Du nutzt diese elitlose junge Frau aus?
18:16Okay, Janie. Ich sage dir die Wahrheit.
18:19Lacey ist keine Sexsklave.
18:21Sie ist nur meine Freundin.
18:24Sie ist eine Patientin und ich bin ihr Therapeut.
18:27Und sie darf mein Haus nicht verlassen.
18:30Okay, das hört sich jetzt auch nicht viel besser an.
18:33Okay, alles klar. Ich weiß nicht, was für eine Art Rollenspiel S&M-Ding hier läuft.
18:38Aber eins weiß ich, ich verschwinde hier und zwar ganz schnell.
18:40Nein, nein, Janie, warte doch, warte.
18:43Oh, wow.
18:47Ich kapier's nicht, was die von einer Frau wollen, die sich zwei Stunden lang so einen Mist anbietet.
18:52Wieso tun Sie sowas?
18:54Okay, ganz ruhig bleiben. Sie haben Werkzeuge dafür.
18:56Ich habe Werkzeuge, um Ihnen einen Grab im Garten zu schaufeln.
19:00Sie können doch nicht immer diese bescheuerten Tussen abschleppen. Die sind nichts für Sie.
19:04Das tue ich doch ständig. Wieso ist das plötzlich ein Thema?
19:07Weil ich hier wohne. Wieso graben Sie eigentlich nicht mich an?
19:11Was zur Frau, yo?
19:16Lacey, das geht einfach nicht. Ich bin ihr Therapeut. Das wäre völlig falsch.
19:21Meinen alten Chef war das nicht abgehalten, auch nicht den Gynäkologen und meinen Cousin zweiten Grades.
19:25Und wenn ich nicht Ihre Patientin wäre?
19:27Darauf kommt's nicht an. Wir wissen beide, da ist was mit Ihrem Vater.
19:31Und wohl auch mit Ihrem alten Chef, dem Gynäkologen und Ihrem Cousin.
19:35Aber hören Sie auf, damit von jedem Mann begehrt werden zu wollen.
19:38Ich will doch gar nicht, dass jeder Mann mich begehrt. Ich will nur, dass Sie mich begehren.
19:43Wieso?
19:44Weil Sie alle anderen begehren. Ich sehe Ihre Frauen doch alle.
19:48Und bin ich weniger sexy? Bin ich, was weiß ich, etwa dümmer als Sie?
19:52Und Sie haben wirklich meine Frauen gesehen?
19:56Lacey, Sie sind großartig. Aber machen Sie Ihr Selbstvertrauen nicht nur von Männern abhängig.
20:00Aber wenn ich nun nicht Ihre Patientin wäre und wenn ich echt ein ganz toller Mensch wäre, würden Sie mich begehren?
20:06Nein.
20:07Wenn meine Möpse noch größer wären?
20:09Nein.
20:10Und was wäre, wenn wir zwei schiffbrüchige wären, wir hätten nichts zu essen und ich wäre ein saftiges Stück Obst?
20:18Nein. Warten Sie, warten Sie. Sie wären wichtig, weil ich kein Skorbut wollte. Nur das wäre kein Begehren.
20:24Wenn ich die Schnecke wäre, die gerade weg ist und die Sie wollten, würden Sie mich dann begehren?
20:31Ja, das würde ich wohl.
20:33Ich wusste, Sie wollen mich.
20:37Herrgott, ich bin Ihre Patientin, Sie Perverser.
20:48Untertitel der Amara.org-Community

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