Auch wenn Ostriv selbst für ein Aufbauspiel keine Augenweide ist, besticht es doch mit Charme und Details , mit welchen nur wenige Titel dieser Art aufwarten können. Während unsere kleine Stadt in der Ukraine des 18. Jahrhunderts gemächlich am auftauenden Fluss aus ihrem Winterschlummer erwacht, genießen wir mit euch einen Rundflug.
Wir lassen den Dorfkern rasch hinter uns und passieren mehrere Höfe und Ställe, aus denen Arbeiter strömen, um Felder zu bestellen oder die Tiere hinaus auf die brachliegenden Weiden zu treiben. Letztes Jahr wuchsen hier noch Weizen, Kartoffeln, Hanf und Sonnenblumen , diesjährig braucht jene Fläche eine Auszeit - und die Tiere helfen gern. Gleich nebenan findet dieses Frühjahr die Aussaat statt. Zwei Ochsen ziehen bereits einen Pflug scharrend durch die dichte Erde.
Die Gärten um die Häuser liegen noch unbepflanzt dar. Der letzte Schnee rinnt in unserer Vorstellung noch in kleinen Flüsslein unter dem Zaun entlang, um den Hügel hinab aus der Sicht zu verschwinden. Doch schon bald werden Familien allerorts gemeinsam Karotten, Zwiebeln, Salat und mehr für die Versorgung der Liebsten - und darüber hinaus der Gemeinschaft - aussähen.
Wir fliegen weiter. Und ehe wir uns versehen, tauchen vor uns auch schon Schornsteine bescheidender Produktionsstätten auf, die Glas, Asche und Seife herstellen. Ein Stück dahinter wartet ein kleines Dorf am Fuße eines Hügels, in sein Inneres führt ein düsterer Stollen. Es rollen Karren mit Eisenerz heraus.
Auf dem Rückweg bleibt unser Blick an glänzend weißen Fassaden hängen: Noch sieht die Ansiedlung jenseits des Flusses nahe unserer bisherigen Heimstatt auf der Halbsinsel nach wenig aus, aber die neuartige Architektur besticht durch ihre Andersartigkeit. Mehrstöckige Bauten, sie locken schon die ersten nach Neuem gierenden Bürger an: Hier entsteht die Zukunft, eine Stadt fernab der niedrigen Landhäuser, mit eigenen Gärten drumherum, Appartements für die Angestellten und ihre Familien von morgen.
Ihr seht, es ist einiges zu entdecken in der Welt von Ostriv, wo das Mittelalter noch in Nischen zu erahnen, der Alltag der Menschen aber längst in der Neuzeit angekommen ist.
Wir lassen den Dorfkern rasch hinter uns und passieren mehrere Höfe und Ställe, aus denen Arbeiter strömen, um Felder zu bestellen oder die Tiere hinaus auf die brachliegenden Weiden zu treiben. Letztes Jahr wuchsen hier noch Weizen, Kartoffeln, Hanf und Sonnenblumen , diesjährig braucht jene Fläche eine Auszeit - und die Tiere helfen gern. Gleich nebenan findet dieses Frühjahr die Aussaat statt. Zwei Ochsen ziehen bereits einen Pflug scharrend durch die dichte Erde.
Die Gärten um die Häuser liegen noch unbepflanzt dar. Der letzte Schnee rinnt in unserer Vorstellung noch in kleinen Flüsslein unter dem Zaun entlang, um den Hügel hinab aus der Sicht zu verschwinden. Doch schon bald werden Familien allerorts gemeinsam Karotten, Zwiebeln, Salat und mehr für die Versorgung der Liebsten - und darüber hinaus der Gemeinschaft - aussähen.
Wir fliegen weiter. Und ehe wir uns versehen, tauchen vor uns auch schon Schornsteine bescheidender Produktionsstätten auf, die Glas, Asche und Seife herstellen. Ein Stück dahinter wartet ein kleines Dorf am Fuße eines Hügels, in sein Inneres führt ein düsterer Stollen. Es rollen Karren mit Eisenerz heraus.
Auf dem Rückweg bleibt unser Blick an glänzend weißen Fassaden hängen: Noch sieht die Ansiedlung jenseits des Flusses nahe unserer bisherigen Heimstatt auf der Halbsinsel nach wenig aus, aber die neuartige Architektur besticht durch ihre Andersartigkeit. Mehrstöckige Bauten, sie locken schon die ersten nach Neuem gierenden Bürger an: Hier entsteht die Zukunft, eine Stadt fernab der niedrigen Landhäuser, mit eigenen Gärten drumherum, Appartements für die Angestellten und ihre Familien von morgen.
Ihr seht, es ist einiges zu entdecken in der Welt von Ostriv, wo das Mittelalter noch in Nischen zu erahnen, der Alltag der Menschen aber längst in der Neuzeit angekommen ist.
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