Es regnet in Strömen, als der schwarze Porsche des Starchirurgen Olaf Westermann am Rand der nächtlichen Landstraße ein Warndreieck passiert. Ein Wagen scheint von der Fahrbahn abgekommen und an einen Baum geprallt zu sein. Westermann tritt unverzüglich auf die Bremse. Als Arzt könnte womöglich seine Hilfe benötigt werden, doch als er sich dem fremden Fahrzeug nähert, ist nirgends jemand zu erkennen. Dann fallen plötzlich Schüsse. Verblüfft blickt Westermann in die Mündung einer auf ihn gerichteten Waffe und sinkt tödlich getroffen zu Boden …
Als Hauptkommissar Stolberg und seine Kollegen am nächsten Morgen den Tatort betreten, hat der nächtliche Regen sämtliche Spuren, die auf das Geschehene hinweisen könnten, bereits verwischt. Allein ein etwas abseits stehendes Warndreieck lässt schließen, dass am Abend zuvor eine Autopanne vorgetäuscht wurde, um den Arzt an dieser Stelle anzuhalten. Westermann war auf Frauenheilkunde spezialisiert und ziemlich beliebt unter seinen weiblichen Kunden. Über die zahlreichen Affären seines Bruders kann vor allem Konrad Westermann berichten. Denn als Olaf am Abend zuvor nicht, wie verabredet, auf einer Party erschien, glaubte Konrad seinen Bruder bei einem Tête-à-tête.
Tatsächlich entdecken die Kommissare bald das Adressbuch des Ermordeten, in dem fast ausschließlich weibliche Personen registriert waren. Wurde der Arzt aus Eifersucht ermordet? Allerdings erfahren sie auch über ein gerichtliches Verfahren, dem sich der Starchirurg vor einiger Zeit stellen musste. Eine junge Frau hatte sich von ihm operieren lassen, doch beim Eingriff kam es zu Komplikationen. Ellen Mohr gibt seither Westermann jegliche Schuld am Scheitern der Operation, auch nachdem die Richter den Freispruch des Arztes verkündet hatten. Als Mörderin scheint die junge Frau jedoch nicht in Frage zu kommen, da sie ein handfestes Alibi besitzt.
Kaum haben Stolberg und seine Kollegen mit den Ermittlungen in diesem Fall begonnen, beschäftigt sie eine weitere ungewöhnliche Mordtat. Der Auktionshaus-Besitzer und Kunstsammler Arthur Bülow wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden, sein Mörder hat ihn bei einem Raubüberfall erstickt. Seine Tochter ist schockiert: Regina Bülow hatte früh am Morgen das Haus verlassen, als ihr schwerkranker und pflegebedürftiger Vater noch tief schlief. Und sie kann für die Tatzeit ein Alibi nachweisen. Da erkennen die Kommissare durch Zufall einen vagen Zusammenhang zwischen beiden Fällen … (Text: ZDF)
Als Hauptkommissar Stolberg und seine Kollegen am nächsten Morgen den Tatort betreten, hat der nächtliche Regen sämtliche Spuren, die auf das Geschehene hinweisen könnten, bereits verwischt. Allein ein etwas abseits stehendes Warndreieck lässt schließen, dass am Abend zuvor eine Autopanne vorgetäuscht wurde, um den Arzt an dieser Stelle anzuhalten. Westermann war auf Frauenheilkunde spezialisiert und ziemlich beliebt unter seinen weiblichen Kunden. Über die zahlreichen Affären seines Bruders kann vor allem Konrad Westermann berichten. Denn als Olaf am Abend zuvor nicht, wie verabredet, auf einer Party erschien, glaubte Konrad seinen Bruder bei einem Tête-à-tête.
Tatsächlich entdecken die Kommissare bald das Adressbuch des Ermordeten, in dem fast ausschließlich weibliche Personen registriert waren. Wurde der Arzt aus Eifersucht ermordet? Allerdings erfahren sie auch über ein gerichtliches Verfahren, dem sich der Starchirurg vor einiger Zeit stellen musste. Eine junge Frau hatte sich von ihm operieren lassen, doch beim Eingriff kam es zu Komplikationen. Ellen Mohr gibt seither Westermann jegliche Schuld am Scheitern der Operation, auch nachdem die Richter den Freispruch des Arztes verkündet hatten. Als Mörderin scheint die junge Frau jedoch nicht in Frage zu kommen, da sie ein handfestes Alibi besitzt.
Kaum haben Stolberg und seine Kollegen mit den Ermittlungen in diesem Fall begonnen, beschäftigt sie eine weitere ungewöhnliche Mordtat. Der Auktionshaus-Besitzer und Kunstsammler Arthur Bülow wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden, sein Mörder hat ihn bei einem Raubüberfall erstickt. Seine Tochter ist schockiert: Regina Bülow hatte früh am Morgen das Haus verlassen, als ihr schwerkranker und pflegebedürftiger Vater noch tief schlief. Und sie kann für die Tatzeit ein Alibi nachweisen. Da erkennen die Kommissare durch Zufall einen vagen Zusammenhang zwischen beiden Fällen … (Text: ZDF)
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