Johanna legt bei ihrer Freundin Heidi ein gutes Wort für den Kollegen Horst ein, der sich darum beworben hat, Lehrfahrer zu werden. Denn mit der Einschätzung, die Heidi über ihn schreibt, hätte Horst wohl kaum eine Chance. Für Heidi mangelt es ihm trotz guter Arbeit an Einsatzbereitschaft und Verantwortungsgefühl. Bei einer Diskussion unter den Kollegen wird deutlich, dass sie mit ihrer Meinung nicht allein steht. Tief gekränkt über die vermeintlichen Ungerechtigkeiten sinnt Horst auf Rache. Vorerst Erste organisiert er sich selbst Lobeshymnen der Fahrgäste an die Betriebsleitung. Dann dichtet er beleidigende Verse, von denen er sich auf der Weihnachtsfeier heimliche Genugtuung verspricht.
Und als Heidi auf Johannas Drängen gerade eine wohlwollende Beurteilung für ihn abgefasst hat, geht in der Chefetage ein Schreiben ein, in dem Horst in boshafter Weise Missstände in der Arbeitsgruppe denunziert. Höchste Zeit, reinen Tisch zu machen, denn in manchen Punkten ist Horsts Kritik gerechtfertigt. Dennoch bleibt ein peinlicher Nachgeschmack. (Text: MDR)
Und als Heidi auf Johannas Drängen gerade eine wohlwollende Beurteilung für ihn abgefasst hat, geht in der Chefetage ein Schreiben ein, in dem Horst in boshafter Weise Missstände in der Arbeitsgruppe denunziert. Höchste Zeit, reinen Tisch zu machen, denn in manchen Punkten ist Horsts Kritik gerechtfertigt. Dennoch bleibt ein peinlicher Nachgeschmack. (Text: MDR)
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