Der Asus ROG Swift Pro PG248QP kommt mit einer unfassbaren Refresh-Rate von 540 möglichen Bildern pro Sekunde. Das ist technisch gar nicht so einfach umzusetzen.
Die Technik dahinter
Damit 540 verschiedene Bilder pro Sekunde angezeigt werden können, muss die Schicht aus Flüssigkristallen 540-mal bewegt werden. Vereinfacht gesagt ist diese Schicht aus Flüssigkristallen dafür verantwortlich wie viel Licht mal mehr oder weniger durchgelassen wird.
Als Endresultat seht ihr die jeweiligen Bildpunkte, welche euch dann in ihrer Gesamtheit euer fertiges Bild anzeigen.
Um diese Geschwindigkeiten zu gewährleisten, werden sogenannte TN-Panels verwendet – im Falle des ROG Swift Pro Bildschirms wird es E-TN genannt. Diese besitzen eine sehr hohe Reaktionszeit, können Farben aber nicht ganz so gut anzeigen wie die Technologie hinter IPS-Panels.
Angeblich läuft der Asus-ROG-Bildschirm mit einem weiterentwickeltem TN-Panel jetzt 50 Prozent schneller als traditionelle TN-Panels.
Ein weiteres Werbeversprechen: Klarere Bilder und einen verstellbaren Bildschirmständer
Schnellere Bilder sind bei rasanten Spielen wie Shootern oder Racingsimulatoren genauso wichtig wie die allgemeine Bildschärfe. Auch hier wirbt das Team hinter dem ROG Swift Pro mit einer Verbesserung. Mit einer Technik namens Ultra-Low-Motion-Blur 2 werden – vereinfacht gesagt – die Pixel erst dann angestrahlt, wenn sie von Bild zu Bild fertig gewechselt haben. Dadurch sollt ihr weniger Unschärfe haben. Wie groß der Unterschied dabei wirklich ist, müssen unabhängige Tests noch beweisen.
Zu guter Letzt bekommt ihr bei dem Bildschirm einen veränderbaren Ständer. So sollt ihr laut den Entwicklern ähnlich wie bei einem Kampfjet die »Flügel«, also die Standflächen, verdrehen können, um sie so an eure Bedürfnisse anzupassen.
Preis und Release
Aktuell gibt es noch keinen Release-Termin oder einen Preis.
Die Technik dahinter
Damit 540 verschiedene Bilder pro Sekunde angezeigt werden können, muss die Schicht aus Flüssigkristallen 540-mal bewegt werden. Vereinfacht gesagt ist diese Schicht aus Flüssigkristallen dafür verantwortlich wie viel Licht mal mehr oder weniger durchgelassen wird.
Als Endresultat seht ihr die jeweiligen Bildpunkte, welche euch dann in ihrer Gesamtheit euer fertiges Bild anzeigen.
Um diese Geschwindigkeiten zu gewährleisten, werden sogenannte TN-Panels verwendet – im Falle des ROG Swift Pro Bildschirms wird es E-TN genannt. Diese besitzen eine sehr hohe Reaktionszeit, können Farben aber nicht ganz so gut anzeigen wie die Technologie hinter IPS-Panels.
Angeblich läuft der Asus-ROG-Bildschirm mit einem weiterentwickeltem TN-Panel jetzt 50 Prozent schneller als traditionelle TN-Panels.
Ein weiteres Werbeversprechen: Klarere Bilder und einen verstellbaren Bildschirmständer
Schnellere Bilder sind bei rasanten Spielen wie Shootern oder Racingsimulatoren genauso wichtig wie die allgemeine Bildschärfe. Auch hier wirbt das Team hinter dem ROG Swift Pro mit einer Verbesserung. Mit einer Technik namens Ultra-Low-Motion-Blur 2 werden – vereinfacht gesagt – die Pixel erst dann angestrahlt, wenn sie von Bild zu Bild fertig gewechselt haben. Dadurch sollt ihr weniger Unschärfe haben. Wie groß der Unterschied dabei wirklich ist, müssen unabhängige Tests noch beweisen.
Zu guter Letzt bekommt ihr bei dem Bildschirm einen veränderbaren Ständer. So sollt ihr laut den Entwicklern ähnlich wie bei einem Kampfjet die »Flügel«, also die Standflächen, verdrehen können, um sie so an eure Bedürfnisse anzupassen.
Preis und Release
Aktuell gibt es noch keinen Release-Termin oder einen Preis.
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