Frankeich, Ende des 19. Jahrhunderts. Seit 20 Jahren arbeitet die außerwöhnliche Köchin Eugénie (Juliette Binoche) f | dG1fZkQ0TjNROGJmeXc
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00:00 Du kennst diese Sauce? Kannst du mir sagen, was drin ist?
00:04 -Gefärbtes Fleisch, Champignons... -Kannst du mir die Frischkümmel geben?
00:12 -Einen Karibik, bitte.
00:14 -Napoleon, der Gastronomie, der Prinz, der Reich...
00:18 -Persil...
00:20 -Aber auch Paprika und ein bisschen Gemüse.
00:23 -Das, was wir gemacht haben, ist sehr lecker. Aber es riecht wie ein Schmuck.
00:29 -Wir sind im Herbst unserer Lebenszeit.
00:31 -Ich spreche für euch. Ich fühle mich im Sommer.
00:33 -Ich frage euch noch einmal, Eugenie. Marien wir?
00:36 -Wir verbringen mehr Zeit zusammen als viele Ehefrauen,
00:39 studieren Rezepte, machen sie, aber wir sind uns nicht so gut.
00:42 -Ich eröffne den Wettbewerb, den Prinzen zu bewundern,
00:45 mit einem Feuerpfeil meiner Komposition. Mit eurer Hilfe.
00:48 -Es ist ein bisschen riskant und...
00:52 ...dramatisch.
00:54 -Ich bin so glücklich und erkennenswert.
00:58 -Es braucht Kultur, Erinnerung, damit der Geschmack entwickelt wird.
01:02 -Du musst dich an diesen Geschmack erinnern.
01:05 -Ja, Herr.
01:06 -Die Schnittchen sind ein Schnittchen am Kuhl der Reine.
01:10 Warum habt ihr sie nicht mit uns gegessen?
01:12 -Ich rede schon mit euch über das, was ihr esst.
01:14 -Eugenie?
01:16 -Wir wissen nicht, worauf Eugenie schläft.
01:18 -Ich fühle mich perfekt.
01:19 -Nein, ihr geht es nicht gut. Ich wünsche mir Sorgen.
01:21 -Glück ist, immer noch das zu wünschen, was man schon hat.
01:27 Aber ihr habt es nie.
01:30 -Aber ihr habt es nie.
01:32 [Musik]
01:35 [Musik]