Bellwright will in die Fußstapfen von Mount and Blade, Medival Dynasty, RimWorld und Co. treten und präsentierte auf der gamescom 2023 einige Ausschnitte dessen, wie es sich einen Platz auf dem Mittelalter-Treppchen verdienen will.
Bellwright setzt im Kern auf Siedlungsbau und Management. Je besser ihr eure Siedlungen plant und verwaltet, desto besser funktionieren sie auch. Micromanagemant-Fans können hier bis ins kleinste Detail Optimierungen vornehmen, indem sie Gebäude strategisch platzieren, um Warenketten so effizient wie möglich zu gestalten. Das Ganze ist aber kein Muss. Im Gespräch erklärten uns die Entwickler, dass die Dörfer auch ohne Detailarbeit funktionieren und sich selbst regeln, insofern die Grundstruktur steht.
Wer baut, muss auch verteidigen. Kämpfe sind zwar nicht zwangsläufig an der Tagesordnung, lassen sich aber auch nicht ganz vermeiden. Immerhin rebelliert ihr gegen ein Königreich. Dabei könnt ihr entweder selbst das Schwert in die Hand nehmen, oder (meistens) für euch kämpfen lassen. Wozu habt ihr in euren Siedlungen denn Waffenkammern und Bewohner im kampffähigen Alter?
Wie schnell und viel ihr kämpfen müsst, hängt laut der Entwickler von eurem Spielstil ab. Stürmt ihr nach vorn und bietet euren Gegnern aggressiv die Stirn, werden sie euch im Gegenzug auch mehr triezen, als wenn ihr gemütlich irgendwo im sicheren Gebiet an eurer Siedlung herumbastelt.
Belagerungswaffen gibt es bisher noch nicht, die sollen aber laut den Entwicklern noch kommen.
Noch mehr Infos zu Bellwright und seiner Entwicklung lest ihr in unserer Preview
Übrigens: Das, was ihr im oben gezeigten Gameplay seht, ist ein Ausschnitt des Spiels nach etwa 40 Spielstunden. Und wie ihr seht, seid ihr nach dieser Zeit noch lange nicht am Ende eurer Reise. Bellwright soll mit seiner Open World Beschäftigung für hunderte Stunden bieten, die ihr auch im Online-Koop mit Freunden erleben könnt.
Der Titel wird im Dezember 2023 in den Early-Access auf Steam gehen und soll 2024 auch für Konsolen erscheinen.
Bellwright setzt im Kern auf Siedlungsbau und Management. Je besser ihr eure Siedlungen plant und verwaltet, desto besser funktionieren sie auch. Micromanagemant-Fans können hier bis ins kleinste Detail Optimierungen vornehmen, indem sie Gebäude strategisch platzieren, um Warenketten so effizient wie möglich zu gestalten. Das Ganze ist aber kein Muss. Im Gespräch erklärten uns die Entwickler, dass die Dörfer auch ohne Detailarbeit funktionieren und sich selbst regeln, insofern die Grundstruktur steht.
Wer baut, muss auch verteidigen. Kämpfe sind zwar nicht zwangsläufig an der Tagesordnung, lassen sich aber auch nicht ganz vermeiden. Immerhin rebelliert ihr gegen ein Königreich. Dabei könnt ihr entweder selbst das Schwert in die Hand nehmen, oder (meistens) für euch kämpfen lassen. Wozu habt ihr in euren Siedlungen denn Waffenkammern und Bewohner im kampffähigen Alter?
Wie schnell und viel ihr kämpfen müsst, hängt laut der Entwickler von eurem Spielstil ab. Stürmt ihr nach vorn und bietet euren Gegnern aggressiv die Stirn, werden sie euch im Gegenzug auch mehr triezen, als wenn ihr gemütlich irgendwo im sicheren Gebiet an eurer Siedlung herumbastelt.
Belagerungswaffen gibt es bisher noch nicht, die sollen aber laut den Entwicklern noch kommen.
Noch mehr Infos zu Bellwright und seiner Entwicklung lest ihr in unserer Preview
Übrigens: Das, was ihr im oben gezeigten Gameplay seht, ist ein Ausschnitt des Spiels nach etwa 40 Spielstunden. Und wie ihr seht, seid ihr nach dieser Zeit noch lange nicht am Ende eurer Reise. Bellwright soll mit seiner Open World Beschäftigung für hunderte Stunden bieten, die ihr auch im Online-Koop mit Freunden erleben könnt.
Der Titel wird im Dezember 2023 in den Early-Access auf Steam gehen und soll 2024 auch für Konsolen erscheinen.
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Videospiele