Atombehörde: Kein "unmittelbares Risiko" für AKW Saporischschja nach Staudamm-Schaden

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Nach der Beschädigung des Kachowka-Staudamms in der ukrainischen Region Cherson wächst die Sorge um die Versorgung des Akw Saporischschja mit Kühlwasser und eines möglichen Atomunfalls. Die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sieht indes "kein unmittelbares nukleares Risiko". Artikel auf derStandard.at: https://www.derstandard.at/story/3000000173447

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