Oktober 1988: Ein kalter, nasser Herbsttag in einem Waldstück, gleich in der Nähe eines strategisch wichtigen Objektes der Nationalen Volksarmee. Ein Mann in Zivil taucht auf, verschwindet im Gebüsch und vergräbt eine mysteriöse Kiste, die aussieht wie eine Autobatterie mit zwei Antennen.
So beginnt eine der ungewöhnlichsten Spionagegeschichten des Kalten Krieges. Denn, was hier vor fast 30 Jahren vergraben wird, ist ein US-amerikanischer High Tech-Spion. Der automatisch funkende Sender schickt seine gesammelten Informationen in ein paar Zehntelsekunden, einmal pro Woche - meistens Sonntagvormittag - zu einem Satelliten und verrät damit den Amerikanern, wann hier Truppen- oder Waffentransporte stattfinden.
Die Spionageabwehr der Staatssicherheit kommt dahinter. Sie will diesen geheimen technischen Spion finden - koste es, was es wolle ...
ECHT erzählt, wie dieser "Spion" überhaupt entdeckt und enttarnt werden konnte.
So beginnt eine der ungewöhnlichsten Spionagegeschichten des Kalten Krieges. Denn, was hier vor fast 30 Jahren vergraben wird, ist ein US-amerikanischer High Tech-Spion. Der automatisch funkende Sender schickt seine gesammelten Informationen in ein paar Zehntelsekunden, einmal pro Woche - meistens Sonntagvormittag - zu einem Satelliten und verrät damit den Amerikanern, wann hier Truppen- oder Waffentransporte stattfinden.
Die Spionageabwehr der Staatssicherheit kommt dahinter. Sie will diesen geheimen technischen Spion finden - koste es, was es wolle ...
ECHT erzählt, wie dieser "Spion" überhaupt entdeckt und enttarnt werden konnte.
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