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Astrid Ericsson wächst in einfachen, streng religiösen Verhältnissen auf. Mit 18 Jahren wird Astrid ungewollt schwanger und muss ihr Zuhause verlassen.

Astrid bringt einen Sohn zur Welt, den sie zunächst kaum sehen kann. – Das berührende Drama beruht auf Tatsachen und erzählt von den jungen Jahren der später weltberühmten schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren.

Stockholm. Eine alte Dame sitzt an ihrem Schreibtisch, der mit Briefen überhäuft ist. Briefen von Kindern, die sich bei ihr für die tollen Geschichten bedanken, die sie erzählt. Die alte Dame hat Geburtstag und ist eine der berühmtesten Schriftstellerinnen der Welt: Astrid Lindgren.

Einige Jahrzehnte zuvor, in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts: Astrid Lindgren wurde als Astrid Ericsson (Alba August) geboren und wächst auf dem Land, in der südschwedischen Provinz Småland, auf. Ihre Eltern sind Bauern, betreiben Landwirtschaft auf einem von der Kirche gepachteten Stück Land. Die Gemeinde ist streng religiös, regelmäßiger Kirchgang gehört zum Alltag. Doch bereits beim Gottesdienst lässt Astrid die Fantasie schweifen. Bei Sodom und Gomorrha denkt sie unter anderem an Limonade.

Astrid hat mehrere Geschwister. Die Eltern, Samuel (Magnus Krepper) und Hanna (Marie Bonnevie), lieben ihre vier Kinder, Erziehungsfragen werden aber von der strenggläubigen Mutter dominiert. Doch Samuel erlaubt seiner Tochter Astrid ein Praktikum bei der lokalen Zeitung. Chefredakteur Reinhold Blomberg (Henrik Rafaelsen), Vater von mehreren Kindern, dessen Ehe vor der Scheidung steht, verliebt sich schnell in die begabte, bezaubernde Praktikantin.

Darsteller
Astrid - Alba August
Marie - Trine Dyrholm
Samuel - Magnus Krepper
Hanna - Maria Bonnevie
Blomberg - Henrik Rafaelsen
Sture Lindgren - Björn Gustafsson
Lasse - Marius Damslev

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