Year (Jahr): 2021
Release Date (Veröffentlichungsdatum): 2021-04-27
Duration (Spieldauer): 81 min
Rotten Tomatoes: 92% | TMDB: 5
Director (Regie): Wyatt Daane
Actors (Schauspieler): Pat Daane, Marcus Mero, Luke Pusich
Writers (Drehbuch): Wyatt Daane
Country (Land): United States
Original language (Original-Sprache): English
During the summer of 2016, a fishing boat off the shores of Iceland made a most curious catch: four reels of 35mm film, seemingly of Soviet provenance. Unlike the film find explored in Bill Morrison’s Dawson City: Frozen Time, it turned out this discovery wasn’t a lost work of major importance, but an incomplete print of a popular comedy starring beloved Russian actor Mihail Žarov. Does that mean it has no value? Morrison thought not. To him, the heavily water-damaged print, and the way it surfaced, could be seen as a fitting reflection on the life of Žarov, who loved this role so much that he even co-directed a sequel to it. Morrison uses the story as a jumping off point for his latest meditation on cinema’s past, offering a journey into Soviet history and film accompanied by a gorgeous score by Pulitzer and Grammy-winning composer David Lang.
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Im Sommer 2016 machte ein Fischerboot vor der Küste Islands einen höchst merkwürdigen Fang: vier Rollen 35-mm-Film, scheinbar sowjetischer Herkunft. Im Gegensatz zu dem Filmfund in Bill Morrisons Dawson City: Frozen Time stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Entdeckung nicht um ein verlorenes Werk von großer Bedeutung handelte, sondern um einen unvollständigen Druck einer beliebten Komödie mit dem beliebten russischen Schauspieler Mihail Žarov. Bedeutet das, dass es keinen Wert hat? Morrison dachte nein. Für ihn könnte der stark wassergeschädigte Druck und die Art und Weise, wie er auftauchte, als eine passende Reflexion über das Leben von Žarov angesehen werden, der diese Rolle so sehr liebte, dass er sogar eine Fortsetzung davon mitregierte. Morrison nutzt die Geschichte als Ausgangspunkt für seine neueste Meditation über die Vergangenheit des Kinos und bietet eine Reise in die sowjetische Geschichte und den Film, begleitet von einer großartigen Partitur von Pulitzer und dem Grammy-Gewinner David Lang.
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Country (Land): United States
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During the summer of 2016, a fishing boat off the shores of Iceland made a most curious catch: four reels of 35mm film, seemingly of Soviet provenance. Unlike the film find explored in Bill Morrison’s Dawson City: Frozen Time, it turned out this discovery wasn’t a lost work of major importance, but an incomplete print of a popular comedy starring beloved Russian actor Mihail Žarov. Does that mean it has no value? Morrison thought not. To him, the heavily water-damaged print, and the way it surfaced, could be seen as a fitting reflection on the life of Žarov, who loved this role so much that he even co-directed a sequel to it. Morrison uses the story as a jumping off point for his latest meditation on cinema’s past, offering a journey into Soviet history and film accompanied by a gorgeous score by Pulitzer and Grammy-winning composer David Lang.
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Im Sommer 2016 machte ein Fischerboot vor der Küste Islands einen höchst merkwürdigen Fang: vier Rollen 35-mm-Film, scheinbar sowjetischer Herkunft. Im Gegensatz zu dem Filmfund in Bill Morrisons Dawson City: Frozen Time stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Entdeckung nicht um ein verlorenes Werk von großer Bedeutung handelte, sondern um einen unvollständigen Druck einer beliebten Komödie mit dem beliebten russischen Schauspieler Mihail Žarov. Bedeutet das, dass es keinen Wert hat? Morrison dachte nein. Für ihn könnte der stark wassergeschädigte Druck und die Art und Weise, wie er auftauchte, als eine passende Reflexion über das Leben von Žarov angesehen werden, der diese Rolle so sehr liebte, dass er sogar eine Fortsetzung davon mitregierte. Morrison nutzt die Geschichte als Ausgangspunkt für seine neueste Meditation über die Vergangenheit des Kinos und bietet eine Reise in die sowjetische Geschichte und den Film, begleitet von einer großartigen Partitur von Pulitzer und dem Grammy-Gewinner David Lang.
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