Year (Jahr): 2012
Release Date (Veröffentlichungsdatum): 2012-10-05
Duration (Spieldauer): 110 min
IMDB: 7.9 | Rotten Tomatoes: 94% | Metascore: 77 | TMDB: 7.5
Director (Regie): Eugene Jarecki
Actors (Schauspieler): Eugene Jarecki, David Simon, Shanequa Benitez
Writers (Drehbuch): Eugene Jarecki, Christopher St. John
Country (Land): Australia
Original language (Original-Sprache): English
Filmed in more than twenty states, THE HOUSE I LIVE IN captures heart-wrenching stories from individuals at all levels of America’s War on Drugs. From the dealer to the grieving mother, the narcotics officer to the senator, the inmate to the federal judge, it offers a penetrating look inside America's longest war, laying bare its ominous inner workings and profound human rights implications. While recognizing the seriousness of drug abuse, the film investigates the tragic errors and shortcomings that turned a matter of public health into a criminal justice opportunity, earning the United States the dubious distinction of being the world's leading jailer and giving rise to a vast industry of mass incarceration that feeds upon the lives of poor and minority Americans. Digging deeper, the film examines how political and economic corruption over forty years have perpetuated the War on Drugs despite persistent and recurring evidence of its moral, economic, and practical failures.
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Eugene Jarecki beschäftigt sich in dieser Dokumentation mit den verschiedenen Facetten des Drogenkrieges („War on Drugs“)in den USA. Im „Krieg gegen Drogen“ wurden in der US-Drogenpolitik diverse Maßnahmen ergriffen, um das Herstellen und Konsumieren von sowie das dealen mit Drogen zu verhindern. Doch welche Auswirkungen haben die Verbote? Zu welchen gesellschaftlichen Veränderungen führen sie? Jarecki geht der Frage nach, inwiefern strenge Regeln die Freiheit einschränken. Vier Jahrzehnte nach dem „Krieg gegen Drogen“ wurden mehr als 45 Millionen Drogenabhängige eingesperrt und zahlreiche Existenzen zugrundegerichtet. Die Gefängnisse sind zunehmend überlastet, häufig mit gewaltablehnenden Insassen und auf den Hinterhöfen von Schulen geht der Handel mit den gefährlichen Pillen weiter. Wie konnte alles so schiefgehen und wie lassen sich die Probleme lösen? Auf diese Fragen möchte Jarecki Antworten geben.
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Actors (Schauspieler): Eugene Jarecki, David Simon, Shanequa Benitez
Writers (Drehbuch): Eugene Jarecki, Christopher St. John
Country (Land): Australia
Original language (Original-Sprache): English
Filmed in more than twenty states, THE HOUSE I LIVE IN captures heart-wrenching stories from individuals at all levels of America’s War on Drugs. From the dealer to the grieving mother, the narcotics officer to the senator, the inmate to the federal judge, it offers a penetrating look inside America's longest war, laying bare its ominous inner workings and profound human rights implications. While recognizing the seriousness of drug abuse, the film investigates the tragic errors and shortcomings that turned a matter of public health into a criminal justice opportunity, earning the United States the dubious distinction of being the world's leading jailer and giving rise to a vast industry of mass incarceration that feeds upon the lives of poor and minority Americans. Digging deeper, the film examines how political and economic corruption over forty years have perpetuated the War on Drugs despite persistent and recurring evidence of its moral, economic, and practical failures.
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Eugene Jarecki beschäftigt sich in dieser Dokumentation mit den verschiedenen Facetten des Drogenkrieges („War on Drugs“)in den USA. Im „Krieg gegen Drogen“ wurden in der US-Drogenpolitik diverse Maßnahmen ergriffen, um das Herstellen und Konsumieren von sowie das dealen mit Drogen zu verhindern. Doch welche Auswirkungen haben die Verbote? Zu welchen gesellschaftlichen Veränderungen führen sie? Jarecki geht der Frage nach, inwiefern strenge Regeln die Freiheit einschränken. Vier Jahrzehnte nach dem „Krieg gegen Drogen“ wurden mehr als 45 Millionen Drogenabhängige eingesperrt und zahlreiche Existenzen zugrundegerichtet. Die Gefängnisse sind zunehmend überlastet, häufig mit gewaltablehnenden Insassen und auf den Hinterhöfen von Schulen geht der Handel mit den gefährlichen Pillen weiter. Wie konnte alles so schiefgehen und wie lassen sich die Probleme lösen? Auf diese Fragen möchte Jarecki Antworten geben.
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