Propagandist fordert Aufopferung von Soldaten: "Leben wird überbewertet"

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Der Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow hat im russischen Staatsfernsehen mehr Aufopferung der Soldaten gefordert. So betonte Solowjow, dass der Tod "ein natürlicher Teil des Lebens" sei. Er selbst fürchte sich nicht vor dem Tod. „Ich fürchte, Menschen zu enttäuschen“, so Solowjow. Dann setzte der 59-Jährige erneut an. „Ich werde etwas sagen, wofür mich viele kritisieren werden. Aber zurzeit wird das Leben massiv überbewertet", betonte der Moderator.