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Terra Invicta gibt dem üblichen XCOM-Setting, bei der sich die Menschheit gegen eine Alien-Invasion verteidigt einen neuen Spin: Denn anstatt, dass Menschen geschlossen gegen Aliens kämpfen, prügelt ihr euch im Globalstrategiespiel auch noch mit den inneren Konflikten der Menschheit rum. Ihr übernehmt eine von sieben Geheimorganisationen , die alle ihre eigenen Ziele erreichen wollen. Angefangen bei dem Widerstandskampf gegen die Invasoren, bis hin zur Kooperation mit ihnen.

Im GameStar-Test zeigt sich Terra Invicta hochkomplex , aber auch noch lange nicht ausgereift. Unser Strategieexperte Reiner Hauser hat anfangs zwar viel Spaß, sieht jedoch auch noch eine Menge Baustellen. Um eure Ziele zu erreichen, schickt ihr Agenten los, um die Weltpolitik zu euren Gunsten zu beeinflussen . Doch der Kampf bleibt nicht auf ewig auf der Erde. Denn ihr tragt den Kampf auch zu den Außerirdischen, indem ihr Raumstationen sowie Außenposten auf anderen Planeten errichten und dort Weltraumflotten baut.

Der Release-Trailer zeigt euch hier auch eine Besonderheit : Denn eure Schiffe sind nicht vordefiniert. Stattdessen baut ihr sie aus verschiedenen Komponenten zusammen, die sich alle auf ihre Werte und gar das Aussehen auswirken. Und in den Weltallschlachten müsst ihr eure Flotten dann auch taktisch klug kommandieren.

Terra Invicta stammt zudem von keinen unbekannten. Denn das Team hat zuvor Erfahrung mit der XCom-Mod Long War gesammelt . Wer nur kurz reinschauen will, findet auf Steam eine Demo . Zudem startete das Spiel am 26. September 2022 in seine Early-Access-Phase.

 

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