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Prey ist der fünfte Film in der Predator-Reihe. Der Sci-Fi-Actionfilm spielt 300 Jahre in der Vergangenheit und erzählt von einer Comanchen-Kriegerin, die den Kampf gegen den gefährlichsten Jäger des Universums aufnimmt.
Die Geschichte von Prey ist 300 Jahre in der Vergangenheit angesiedelt und entführt ins Gebiet der Comanchen. Naru (Amber Midthunder) ist eine furchtlose und extrem begabte Kriegerin. Sie setzt alles daran, um ihre Familie vor den Gefahren der Welt zu beschützen. Schon seit ihrer Kindheit kennt sie die Legenden der großen Jäger der Great Plains. Doch dann beginnt ihr eigenes Abenteuer.

Als ihre Leute von einer außenstehenden Gefahr bedroht werden, begibt sich Naru auf die Suche nach dem Quell allen Übels. Sie findet allerdings kein Ungeheuer, das ihr vertraut ist. Stattdessen offenbart sich in der Natur eine außerirdische Spezies, die mit hochentwickelten Waffen die Jagd eröffnet. Der Predator ruht erst, wenn er seine Beute geschnappt hat – und Naru befindet sich direkt in seinem Visier.

Was folgt, ist ein unerbittlicher Überlebenskampf und ein Kräftemessen mit ungleichen Voraussetzungen. Auf den ersten Blick scheint das Raubtier aus dem All den Menschen von der Erde weit überlegen zu sein. Ganz so schnell gibt Naru aber nicht auf. Im Gegenteil: Mit ihrer Ausdauer und Entschlossenheit hat selbst der furchteinflößende Predator nicht gerechnet, der ihr Land betreten hat.
Was ich vom neuen Predator Film halte, verrate ich im Video!

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