Ausgangspunkt der Tour ist der kostenpflichtige Parkplatz beim Alpengasthof Lüsens im Lüsenstal. Zunächst geht es auf dem Forsteinweg taleinwärts, immer den Lüsener Fernerkogel vor Augen.
Bei der Materialseilbahn zum Westfalenhaus hält man sich links und wandert bis zum Einstieg zu dem neu angelegten Weg.
Schon bald kann man den rauschenden Wasserfall und die neu errichtete Hängebrücke sehen.
Für den Weg hinauf ist Trittsicherheit erforderlich – u.a. sind Stahlstiegen zu bewältigen.
Wenn die Hängebrücke erreicht ist, wird einen die Kraft des tosenden Wassers beeindrucken.
Dabei handelt es sich um Gletscherwasser vom darüberliegenden Lüsener Ferner.
Nach der Brücke geht man noch einige Serpentinen hinauf bis zu einer kleinen Ebene, der Aussichtsplattform Lüsenerblick.
Fazit:
Für die Tour sind rund 600 Höhenmeter und 3,5 Entfernungskilometer zu bewältigen.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die Aufnahmen entstanden am 24. Juli, zwei Tage zuvor hatten schwere Unwetter auch im Lüsenstal Überschwemmungen zur Folge. Der Weg von der Materialseilbahn bis zum Einstieg wurde u.a. von
Gestein verschüttet. Die Markierungen sind aber großteils noch sichtbar und hält man sich links kommt man gut zum Einstieg.
Bei der Materialseilbahn zum Westfalenhaus hält man sich links und wandert bis zum Einstieg zu dem neu angelegten Weg.
Schon bald kann man den rauschenden Wasserfall und die neu errichtete Hängebrücke sehen.
Für den Weg hinauf ist Trittsicherheit erforderlich – u.a. sind Stahlstiegen zu bewältigen.
Wenn die Hängebrücke erreicht ist, wird einen die Kraft des tosenden Wassers beeindrucken.
Dabei handelt es sich um Gletscherwasser vom darüberliegenden Lüsener Ferner.
Nach der Brücke geht man noch einige Serpentinen hinauf bis zu einer kleinen Ebene, der Aussichtsplattform Lüsenerblick.
Fazit:
Für die Tour sind rund 600 Höhenmeter und 3,5 Entfernungskilometer zu bewältigen.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die Aufnahmen entstanden am 24. Juli, zwei Tage zuvor hatten schwere Unwetter auch im Lüsenstal Überschwemmungen zur Folge. Der Weg von der Materialseilbahn bis zum Einstieg wurde u.a. von
Gestein verschüttet. Die Markierungen sind aber großteils noch sichtbar und hält man sich links kommt man gut zum Einstieg.
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