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Nach 15 Stunden mit der deutschen PC-Version von Cyberpunk 2077 fasst Michael Graf noch vor Release sein Fazit zusammen: Was hat ihm gefallen, was nicht?
Denn nach diesen 15 Stunden haben wir ein noch deutlich schärferes Bild davon, was euch in Cyberpunk 2077 erwartet, als nach unserer Anspiel-Session mit dem Prolog im Sommer 2020.
Zur großen Preview: Das hat Micha in 15 Stunden Cyberpunk 2077 erlebt
So wissen wir nun einerseits besser, wie Cyberpunk 2077 seine Handlung inszeniert und erzählt, andererseits können wir auch die Gameplay-Möglichkeiten besser beurteilen: Machen Schießen, Nahkampf, Schleichen und Hacking denn wirklich Spaß? Und was könnt ihr in der Open World voN Cyberpunk 2077 unternehmen?
Dabei entdecken wir auch eine versteckte Stärke: die Anpassbarkeit der Geschichten. Je nachdem, wie ihr vorgeht, gibt euch Cyberpunk 2077 manchmal ganz andere Lösungswege und Dialogoptionen, ohne das aber klar zu kommunizieren. Darüber, ob das ein Problem sein kann, hat Micha bereits in GameStar TV mit Senior Level Designer Miles Tost gesprochen .
Bevor ihr euch wundert: Eigene Videoszenen durfte Michael für die Preview nicht aufnehmen - und zwar aus Gründen der Fairness. Während wir "live" vor Ort in der GameStar-Redaktion gespielt haben, konnten andere Medien Cyberpunk 2077 "nur" über die Cloud-Gaming-Plattform Parsec erleben. Und weil Parsec die Bildqualität je nach Netzwerkstärke reduziert, wollte CD Projekt nicht, dass eventuell unscharfe Aufnahmen des Streamings veröffentlicht werden. Weil die anderen nicht aufnehmen durften, konnten wir also ebenfalls nicht aufnehmen.

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