Themen am 27.06.2017:
SNES Mini mit 21 Spielen angekündigt
Nach dem NES Classic Mini kommt jetzt der Super Nintendo an die Reihe. Nintendo hat eine Miniatur-Ausgabe der 16-Bit-Konsole angekündigt.
Die enthält diesmal 21 vorinstallierte Spiele und zwei Controller, ein richtiges Netzteil fehlt wieder, man kann die Konsole aber über das mitgelieferte USB-Kabel betreiben. Neben Klassikern wie Super Mario World, Super Metroid oder Street Fighter 2 Turbo gibt’s auch das bisher nie veröffentlichte Star Fox 2.
Der SNES Classic Mini soll am 29. September als US-, EU- und japanische Super Famicom-Version erscheinen. In den USA ist der Preis 80 Dollar, Euro-Preise sind noch nicht bekannt. Diesmal soll’s laut Nintendo deutlich mehr Geräte als beim ratzfatz ausverkauften NES Mini geben – zumindest bis Ende 2017. Pläne darüber hinaus gibt’s noch nicht.
Alle Spiele des SNES-Classic Mini stellen wir in einem separaten Video vor.
Tumult um Star-Citizen-Kredit
Die Entwickler des Weltraum-Spiels Star Citizen stehen mal wieder im Zentrum einer kontroversen Diskussion. Aktueller auslöser ist ein Kredit, denn die Entwickler bei der britischen Bank Coutts aufgenommen hat. Aufgekommen war das durch eine aktuelle Steuererklärung von Cloud Imperium Games.
Der Vorwurf: Wozu braucht man jetzt einen Kredit, wenn man doch 150 Millionen Dollar an Crowdfunding-Budget eingenommen hat? Zudem stünde im Kleingedruckten, dass im Falle der Zahlungsunfähigkeit, die Bank die Markenrechte am Projekt übernehmen könnte.
Inzwischen haben die Entwickler in einer offiziellen Stellungnahme den Kredit erklärt. So würde man mit dem Tochterunternehmen Foundry 42 nach britischem Recht Steuervergünstigungen und Rückzahlungen für die Entwicklung des Spiels bekommen. Allerdings würden diese Gelder immer erst ein Jahr später ausgezahlt werden. Um nicht so lange warten zu müssen und auch um Verluste beim Währungstausch vom britischen Pfund in US-Dollar oder Euro hinnehmen zu müssen, habe man stattdessen zur Überbrückung den Kredit aufgenommen. Der wird also automatisch bei der nächsten Steuerrückzahlung wieder beglichen.
Das nächste große Update für Star Citizen wird die Alpha 3.0, die neben Planetenlandung auch Handel mitbringt.
Infamous-Macher Sucker Punch arbeiten noch an neuem Spiel
Sie leben noch: Die Infamous-Macher von Sucker Punch arbeiten weiterhin an ihrem Geheimprojekt. Das hat Shuhei Yoshida, Chef von Sony Interactive Entertainment Worldwide Studios, bestätigt. Im Gespräch mit Kinda Funny sagt er, das neue Spiel bereits mehrfach gespielt zu haben, hört dann aber abrubt auf davon zu sprechen, um das Geheimnis nicht zu lüften.
Branchen-Insidern zufolge ist das neue Spiel von Sucker Punch keine Infamous oder Sly Cooper-Fortsetzung, sondern eine komplett neue Marke.
Laut Sony habe man übrigens absichtlich nicht alle neuen PlayStation-Exklusivspiele schon zur E3 verraten. Offenbar hebt man sich mehr Ankündigunge
SNES Mini mit 21 Spielen angekündigt
Nach dem NES Classic Mini kommt jetzt der Super Nintendo an die Reihe. Nintendo hat eine Miniatur-Ausgabe der 16-Bit-Konsole angekündigt.
Die enthält diesmal 21 vorinstallierte Spiele und zwei Controller, ein richtiges Netzteil fehlt wieder, man kann die Konsole aber über das mitgelieferte USB-Kabel betreiben. Neben Klassikern wie Super Mario World, Super Metroid oder Street Fighter 2 Turbo gibt’s auch das bisher nie veröffentlichte Star Fox 2.
Der SNES Classic Mini soll am 29. September als US-, EU- und japanische Super Famicom-Version erscheinen. In den USA ist der Preis 80 Dollar, Euro-Preise sind noch nicht bekannt. Diesmal soll’s laut Nintendo deutlich mehr Geräte als beim ratzfatz ausverkauften NES Mini geben – zumindest bis Ende 2017. Pläne darüber hinaus gibt’s noch nicht.
Alle Spiele des SNES-Classic Mini stellen wir in einem separaten Video vor.
Tumult um Star-Citizen-Kredit
Die Entwickler des Weltraum-Spiels Star Citizen stehen mal wieder im Zentrum einer kontroversen Diskussion. Aktueller auslöser ist ein Kredit, denn die Entwickler bei der britischen Bank Coutts aufgenommen hat. Aufgekommen war das durch eine aktuelle Steuererklärung von Cloud Imperium Games.
Der Vorwurf: Wozu braucht man jetzt einen Kredit, wenn man doch 150 Millionen Dollar an Crowdfunding-Budget eingenommen hat? Zudem stünde im Kleingedruckten, dass im Falle der Zahlungsunfähigkeit, die Bank die Markenrechte am Projekt übernehmen könnte.
Inzwischen haben die Entwickler in einer offiziellen Stellungnahme den Kredit erklärt. So würde man mit dem Tochterunternehmen Foundry 42 nach britischem Recht Steuervergünstigungen und Rückzahlungen für die Entwicklung des Spiels bekommen. Allerdings würden diese Gelder immer erst ein Jahr später ausgezahlt werden. Um nicht so lange warten zu müssen und auch um Verluste beim Währungstausch vom britischen Pfund in US-Dollar oder Euro hinnehmen zu müssen, habe man stattdessen zur Überbrückung den Kredit aufgenommen. Der wird also automatisch bei der nächsten Steuerrückzahlung wieder beglichen.
Das nächste große Update für Star Citizen wird die Alpha 3.0, die neben Planetenlandung auch Handel mitbringt.
Infamous-Macher Sucker Punch arbeiten noch an neuem Spiel
Sie leben noch: Die Infamous-Macher von Sucker Punch arbeiten weiterhin an ihrem Geheimprojekt. Das hat Shuhei Yoshida, Chef von Sony Interactive Entertainment Worldwide Studios, bestätigt. Im Gespräch mit Kinda Funny sagt er, das neue Spiel bereits mehrfach gespielt zu haben, hört dann aber abrubt auf davon zu sprechen, um das Geheimnis nicht zu lüften.
Branchen-Insidern zufolge ist das neue Spiel von Sucker Punch keine Infamous oder Sly Cooper-Fortsetzung, sondern eine komplett neue Marke.
Laut Sony habe man übrigens absichtlich nicht alle neuen PlayStation-Exklusivspiele schon zur E3 verraten. Offenbar hebt man sich mehr Ankündigunge
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