Wer ein Herz für Autos hat und die komplexen Tuning-Möglichkeiten aus der Need for Speed: Underground-Reihe vermisst, könnte mit Need for Speed: Payback wieder glücklich werden. Das Sequel zum Franchise-Reboot von 2015 legt großen Wert auf das Tuning-System und stellt dessen Möglichkeiten im obigen Customization-Trailer vor.
Anstatt einfach nur Body Kits anzubieten, die gleich mehrere Autoteile verändern, ist es in Need for Speed: Payback möglich, jedes Teil individuell anzupassen. Das gilt sowohl für das optische als auch das leistungstechnische Tuning. Die nötigen Teile dafür erhalten wir entweder aus den Teile-Shops oder gewinnen sie nach erfolgreichen Rennen, bei denen wir uns dann eine Belohnung aussuchen dürfen.
Mehr: Need for Speed: Payback - Details zum Multiplayer, kein Always-On, Cops nicht spielbar
Das Leistungs-Tuning erinnert an die Lootmechaniken bekannter RPGs, da die einzelnen Teile gleich mehrere Statuswerte der Autos verbessern oder verschlechtern. In den sechs Kategorien Block, Kopf, Turbo, Auspuff, Steuergerät und Getriebe gibt es jeweils mehrere Teile unterschiedlicher Stufen und verschiedener Hersteller zu finden. Überschüssige Teile können recycelt werden, was wiederum die Chance auf das Freischalten besserer Teile ermöglicht.
Wer sein zukünftiges Lieblingsauto aus dem Nichts schaffen möchte, kann sich in der Spielwelt von Need for Speed: Payback umschauen und dort nach Wracks suchen, diese in die eigene Garage schleppen und dann nach und nach mit besseren Teilen aufrüsten und spezialisieren.
Auch beim optischen Tuning gibt es jede Menge Auswählmöglichkeiten, die weit über das Anpassen der Karosserie hinausgehen. Mit den Underglows feiern die Neonlichter aus Need for Speed: Undergound 2 ein Comeback. Die Farbe des Reifenqualms lässt sich den eigenen Wünschen ebenso anpassen wie die Nitro-Flammen, die beim Turbo aus dem Auspuff schießen. Außerdem lassen sich die Wagen in Need for Speed: Payback tieferlegen.
Need for Speed: Payback erscheint am 7. November für PS4, Xbox One und PC.
Anstatt einfach nur Body Kits anzubieten, die gleich mehrere Autoteile verändern, ist es in Need for Speed: Payback möglich, jedes Teil individuell anzupassen. Das gilt sowohl für das optische als auch das leistungstechnische Tuning. Die nötigen Teile dafür erhalten wir entweder aus den Teile-Shops oder gewinnen sie nach erfolgreichen Rennen, bei denen wir uns dann eine Belohnung aussuchen dürfen.
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Das Leistungs-Tuning erinnert an die Lootmechaniken bekannter RPGs, da die einzelnen Teile gleich mehrere Statuswerte der Autos verbessern oder verschlechtern. In den sechs Kategorien Block, Kopf, Turbo, Auspuff, Steuergerät und Getriebe gibt es jeweils mehrere Teile unterschiedlicher Stufen und verschiedener Hersteller zu finden. Überschüssige Teile können recycelt werden, was wiederum die Chance auf das Freischalten besserer Teile ermöglicht.
Wer sein zukünftiges Lieblingsauto aus dem Nichts schaffen möchte, kann sich in der Spielwelt von Need for Speed: Payback umschauen und dort nach Wracks suchen, diese in die eigene Garage schleppen und dann nach und nach mit besseren Teilen aufrüsten und spezialisieren.
Auch beim optischen Tuning gibt es jede Menge Auswählmöglichkeiten, die weit über das Anpassen der Karosserie hinausgehen. Mit den Underglows feiern die Neonlichter aus Need for Speed: Undergound 2 ein Comeback. Die Farbe des Reifenqualms lässt sich den eigenen Wünschen ebenso anpassen wie die Nitro-Flammen, die beim Turbo aus dem Auspuff schießen. Außerdem lassen sich die Wagen in Need for Speed: Payback tieferlegen.
Need for Speed: Payback erscheint am 7. November für PS4, Xbox One und PC.
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