Dell verbaut beim Alienware 13 im Test eines der noch vergleichsweise seltenen OLED-Displays mit 13,3 Zoll. Wird der kompakte Gaming-Laptop dadurch zu einem Must-Have für Spieler? Und wie schlägt sich das Notebook in unseren Spiele-Benchmarks und in anderen Disziplinen wie der Lautstärke oder der Akkulaufzeit?
Unser Test-Modell des Alienware 13 kombiniert Intels Core i7 7700HQ mit vier Kernen, Hyperthreading und einer Taktrate von maximal 3,8 GHz mit Nvidias Geforce GTX 1060 mit 6,0 GByte Videospeicher. Das OLED-Display löst mit 2560x1440 Pixeln auf, wobei OLEDs gegenüber den weit verbreiteten LCD-Bildschirmen dank Wegfall der separaten Hintergrundbeleuchtung vor allem in Sachen Schwarzwert und Kontrast auf dem Papier Vorteile haben. Außerdem sollen sie eine sehr niedrige Reaktionszeit bieten.
Zur weiteren Ausstattung des Alienware 13 gehören 16,0 GByte DDR4-2400-Speicher, eine 256 GByte große M.2-SSD (PCI-Express, NVMe) und eine RGB-Beleuchtung für verschiedene Elemente wie die Tastatur und das Touchpad. In dieser Konfiguration kostet das Notebook momentan 2.179 Euro, auf der Dell-Homepage ist es aber auch möglich, günstigere Varianten mit anderem Display oder langsamerer CPU beziehungsweise Grafikkarte auszuwählen.
Einen Testbericht in Textform mit zusätzlichen Anwendungs-Benchmarks finden Sie unter bit.ly/2qcJ38n .
Unser Test-Modell des Alienware 13 kombiniert Intels Core i7 7700HQ mit vier Kernen, Hyperthreading und einer Taktrate von maximal 3,8 GHz mit Nvidias Geforce GTX 1060 mit 6,0 GByte Videospeicher. Das OLED-Display löst mit 2560x1440 Pixeln auf, wobei OLEDs gegenüber den weit verbreiteten LCD-Bildschirmen dank Wegfall der separaten Hintergrundbeleuchtung vor allem in Sachen Schwarzwert und Kontrast auf dem Papier Vorteile haben. Außerdem sollen sie eine sehr niedrige Reaktionszeit bieten.
Zur weiteren Ausstattung des Alienware 13 gehören 16,0 GByte DDR4-2400-Speicher, eine 256 GByte große M.2-SSD (PCI-Express, NVMe) und eine RGB-Beleuchtung für verschiedene Elemente wie die Tastatur und das Touchpad. In dieser Konfiguration kostet das Notebook momentan 2.179 Euro, auf der Dell-Homepage ist es aber auch möglich, günstigere Varianten mit anderem Display oder langsamerer CPU beziehungsweise Grafikkarte auszuwählen.
Einen Testbericht in Textform mit zusätzlichen Anwendungs-Benchmarks finden Sie unter bit.ly/2qcJ38n .
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