Der Ego-Shooter Strafe will mit seiner Grafik und dem Spielgefühl an Genre-Klassiker wie Quake anknüpfen. Passend dazu gab es einen trashigen 90er-Jahre-Kurzfilm zum Release von Strafe auf PC und PS4 am 9.5. zu sehen. Während dieser extralange Launch-Trailer viel Beifall bekam, sieht es beim Spiel selbst allerdings etwas schlechter aus.
Unter den ersten 400 User-Reviews der PC-Version auf Steam sind bereits über 150 negative Reviews. Während viele Spieler die Retro-Optik und das schnelle Spielgefühl mit seinen zahlreichen Waffen und zufallsbasierten Levels loben, gibt es fast genau so viel Kritik an diesen und anderen Elementen.
Besonders die Gegner-KI , das Leveldesign und das Trefferfeedback werden bemängelt. Besonders die Kritik am Trefferfeedback ist dabei interessant, weil die Entwickler extra ein eigenes Gewaltsystem für Strafe entwickelt hatten, dass das Pixelblut möglichst gut in Szene setzen soll.
Für viele Spieler hinterlässt die Release-Version von Strafe eher den Eindruck eines Early-Access-Spiels , wobei aber auch oft betont wird, dass der Titel durchaus kurzweilig ist.
Mehr Gameplay? Wir spielen Strafe mit den Entwicklern
Unter den ersten 400 User-Reviews der PC-Version auf Steam sind bereits über 150 negative Reviews. Während viele Spieler die Retro-Optik und das schnelle Spielgefühl mit seinen zahlreichen Waffen und zufallsbasierten Levels loben, gibt es fast genau so viel Kritik an diesen und anderen Elementen.
Besonders die Gegner-KI , das Leveldesign und das Trefferfeedback werden bemängelt. Besonders die Kritik am Trefferfeedback ist dabei interessant, weil die Entwickler extra ein eigenes Gewaltsystem für Strafe entwickelt hatten, dass das Pixelblut möglichst gut in Szene setzen soll.
Für viele Spieler hinterlässt die Release-Version von Strafe eher den Eindruck eines Early-Access-Spiels , wobei aber auch oft betont wird, dass der Titel durchaus kurzweilig ist.
Mehr Gameplay? Wir spielen Strafe mit den Entwicklern
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