Eine Simulation zur Hochseefischerei klingt vielleicht nicht nach der besten Idee für ein spaßiges Spiel. Trotzdem bietet Fishing: Barents Sea einige coole Ideen und eine interessante Wirtschaftskomponente. Wir beginnen unsere Arbeit auf einem kleinen, vom Großvater geerbten Schiff und arbeiten uns immer weiter hoch. Erstes Geld erhalten wir durch Langleinenfischerei. Hier ist es wichtig, dass wir für die verschiedenen Fischarten den richtigen Köder auswählen .
Das Fischen selbst läuft über Quicktimeevents ab - es ist also Reaktionsschnelligkeit gefragt. Haben wir etwas Gewinn gemacht, rüsten wir den Kutter im Hafen auf und erweitern unsere Crew . Mit späterer Ausrüstung kommen auch neue Fangmethoden dazu.
Leider kämpft Fishing: Barents Sea auch mit Leerlaufphasen . Wenn wir das Gewässer erkunden, um die Karte aufzudecken, passiert so gut wie nichts. Dazu kommt stundenlanges Grinding, wenn man alle Schiffe freischalten möchte.
Mehr zum Spiel erfahrt ihr in unserem Test zu Fishing: Barents Sea .
Das Fischen selbst läuft über Quicktimeevents ab - es ist also Reaktionsschnelligkeit gefragt. Haben wir etwas Gewinn gemacht, rüsten wir den Kutter im Hafen auf und erweitern unsere Crew . Mit späterer Ausrüstung kommen auch neue Fangmethoden dazu.
Leider kämpft Fishing: Barents Sea auch mit Leerlaufphasen . Wenn wir das Gewässer erkunden, um die Karte aufzudecken, passiert so gut wie nichts. Dazu kommt stundenlanges Grinding, wenn man alle Schiffe freischalten möchte.
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