Das ungarische Entwickler-Team Neocore Games kann man von ihren King-Arthur - und Van Helsing -Spielen kennen. Ihr nächstes Spiel heißt Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr und wird am 11. Mai 2018 für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht, wie dieser Gameplay-Trailer verrät.
Das Video zeigt aber auch einige der Bossgegner des Action-Rollenspiels, wobei die größten Bosse noch als Geheimnis gehütet werden. Der Trailer gibt aber auch einen Ausblick auf die Fahrzeug-Level , die es in Inquisitor geben wird. Darin steuert man beispielsweise einen gewaltigen Kampfkoloss, aber es wird auch andere Fahrzeuge geben.
Und wer sich jetzt fragt: Huch, ein Inquisitor steuert ein so großes Kampfgerät? Nein, in diesen Leveln steuert man tatsächlich eine andere Spielfigur und sie sind auch bislang nur Teil der Story-Kampagne , die man nur solo spielen kann.
Den Rest des Spiels, bei dem man einen ganzen Weltraumsektor voller Sternensysteme, Raumschiffe und Basen besucht, um dort rund 20 Minuten lange Mission aus der Iso-Perspektive zu erfüllen, kann man auch im Koop mit bis zu drei weiteren Spielern bestreiten. Eine Besonderheit von Inquisitor ist übrigens das aktive Deckungssystem und die zerstörbare Umgebung.
Warhammer 40.000: Inquisitor gibt es schon jetzt im Early Access auf Steam , das Spiel kostet dort bereits 50 Euro und zum Release ist auch keine weitere Preiserhöhung geplant.
Das Video zeigt aber auch einige der Bossgegner des Action-Rollenspiels, wobei die größten Bosse noch als Geheimnis gehütet werden. Der Trailer gibt aber auch einen Ausblick auf die Fahrzeug-Level , die es in Inquisitor geben wird. Darin steuert man beispielsweise einen gewaltigen Kampfkoloss, aber es wird auch andere Fahrzeuge geben.
Und wer sich jetzt fragt: Huch, ein Inquisitor steuert ein so großes Kampfgerät? Nein, in diesen Leveln steuert man tatsächlich eine andere Spielfigur und sie sind auch bislang nur Teil der Story-Kampagne , die man nur solo spielen kann.
Den Rest des Spiels, bei dem man einen ganzen Weltraumsektor voller Sternensysteme, Raumschiffe und Basen besucht, um dort rund 20 Minuten lange Mission aus der Iso-Perspektive zu erfüllen, kann man auch im Koop mit bis zu drei weiteren Spielern bestreiten. Eine Besonderheit von Inquisitor ist übrigens das aktive Deckungssystem und die zerstörbare Umgebung.
Warhammer 40.000: Inquisitor gibt es schon jetzt im Early Access auf Steam , das Spiel kostet dort bereits 50 Euro und zum Release ist auch keine weitere Preiserhöhung geplant.
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