Wie schon der Vorgänger verbindet Executive Assault 2 zwei eigentlich gegensätzliche Gameplay-Prinzipien. Als CEO einer weltraumumspannenden Firma kommandiert man Flotten von Raumschiffen und lässt riesige Fabrikanlagen zusammenlöten. Werden diese Bauten anschließend von geldgierigen Konkurrenzfirmen angegriffen, kann man in den Pilotensitz hopsen und selbst einen Angriffsflug fliegen. Oder aber man übernimmt die Kontrolle über eigens entwickelte Robotersoldaten und lässt das Lasergewehr im Ego-Shooter-Modus sprechen.
Hinter dem Projekt steckt wie schon für Teil eins nur ein einziger Entwickler. Zwar sind für den Soundtrack und einige Game-Assets externe Personen verantwortlich, den Großteil der Entwicklungsarbeit übernimmt jedoch Robert Hesketh allein. Momentan sind fünf Schiffstypen geplant. Jedes Schiff soll sehr teuer in der Produktion sein, dadurch will der Entwickler erreichen, dass die Spieler die Schiffe nicht als einfache Ressource betrachten, sondern sich wirklich darum sorgen.
Ein Handelssystem sowie die Erkundung des Weltraums sind ebenfalls Teil des ambitionierten Projekts. Wertvolle Erze und Materialen aus Asteroiden lassen sich durch Minen fördern und anschließend gewinnbringend verkaufen.
Hinter dem Projekt steckt wie schon für Teil eins nur ein einziger Entwickler. Zwar sind für den Soundtrack und einige Game-Assets externe Personen verantwortlich, den Großteil der Entwicklungsarbeit übernimmt jedoch Robert Hesketh allein. Momentan sind fünf Schiffstypen geplant. Jedes Schiff soll sehr teuer in der Produktion sein, dadurch will der Entwickler erreichen, dass die Spieler die Schiffe nicht als einfache Ressource betrachten, sondern sich wirklich darum sorgen.
Ein Handelssystem sowie die Erkundung des Weltraums sind ebenfalls Teil des ambitionierten Projekts. Wertvolle Erze und Materialen aus Asteroiden lassen sich durch Minen fördern und anschließend gewinnbringend verkaufen.
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